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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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03.01.2007, 18:33 | #1 |
Gedanken
Gedanken...
Es zerfließt in meinen Händen Es entzieht sich meinem Geist Es schreit laut von den Wänden Doch ich weiß nicht wie es heißt. Gedanken die verblassen Auf dem Weg zu mei'm Verstand Denke nach ich kanns nicht lassen denke nach, ich bin gebannt... |
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04.01.2007, 17:08 | #2 |
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05.01.2007, 12:40 | #3 |
tja, aber es ist so .. ich kann auch wörter erfinden, die dann vielleicht interessant klingen können .. aber sowas kann man nciht von mir erwarten
ich habe den Titel Gedanken gewählt, weil es in dem Gedicht um Gedanken geht .. wenn du es verstanden hättest wüsstest du das auch. das ihr aber auch immer schonmal alles gelesen habt .. zeig mir doch ein Beispiel, dann wäre ich zufrieden so eine kritik ist mir doch immer noch am allerliebsten |
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05.01.2007, 12:52 | #4 |
Positiv ist: Es lässt sich flüssig lesen. Es ist strukturiert. Die Anaphern, die ich sonst eigentlich nicht mag, sind hier durchaus ok, helfen sogar beim Fluss.
Negativ: Die Sprache ist langweilig. Die Metaphern sind allesamt zu verbraucht. Nur ein, zwei neuere Bilder würden das Ganze schon wesentlich aufpeppen. Und ja - der Titel... er muss nicht immer gleich den ganzen Inhalt umreißen. Er kann auch ein Bild sein, er kann auch nur einen Teil enthalten. Natürlich ist er Deine Sache, genauso wie das ganze Gedicht. Aber ein interessanter Titel kann schon die halbe Miete sein - vorallem da es wirklich viele Gedichte mit genau dieser Überschrift und dem gleichen Inhalt gibt, sollte er Dein Gedicht nicht als Massenware, sondern als etwas Besonderes hervorheben. Oder willst Du Massenware schreiben? |
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05.01.2007, 13:23 | #5 |
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05.01.2007, 13:48 | #6 |
@sozialklimmbimm: Wenn Du die aus dem Japanischen übersetzten Bedienungsanleitung kennst, dann weißt Du, warum flüssig und strukturiert ein Vorteil ist.
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05.01.2007, 13:52 | #7 |
hm .. was soll ich denn für argumente bringen? ich brauche keine argumente, damit ich deine Meinung ändern kann, das habe ich nicht nötig
und .. natürlich ... in einem gedicht geht es immer um gedanken .. so ein blödsinn es kann in einem gedicht um vieles gehen, das bekannte Beispiel Liebe ... natürlich entsteht so ein Gedicht immer durch Gedanken, aber die Gedanken sind nicht direkt darin enthalten ... es geht in dem Gedicht um einen Gedanken, den man festhalten will, der einem aber immer wieder entwischt ... einfach nur .. ein flüchtiger Gedanke eben .. ist das so schwer zu verstehen? und zu deiner bedienungsanleitung ... ich könnte dir viele beispiele geben in denen sich ein Gedicht nicht flüsslig lesen lässt .. und dsa ist für mich wichtig, einfach damit es beim lesen besser klingt ... das Wort Metrik dürfte die bekannt sein oO |
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05.01.2007, 13:57 | #8 | |
Zitat:
Für mich geht es auch einfach darum einen Gedanken der sich zu schnell auflösen will einfach festzuhalten. Das Gefühl, die Stimmung, die Bilder die erzeugt werden. Hält man es nicht fest entschwindet es... wird im Unterbewusstsein wieder kompostiert und erscheint als neue Bilder von Neuem wieder in unseren Köpfen. Also ich kanns verstehen. Wer glaubt, dass sich Gedichte reimen müssen, nur damit sie sich schön lesen lassen und sich gut anhören, den verstehe ich wiederum nicht. Nicht jede Art von Gedichten hat überhaupt Reime in sich. Mit die schönsten Gedichte haben nicht einmal einen guten Lesefluss, sondern man wird von dem Fluss der Bilder die es erzeugt durch die Zeilen geführt. |
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05.01.2007, 14:01 | #9 |
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05.01.2007, 14:06 | #10 |
rythmus entsteht durch metrik ... oder der rythmus ist ungleich und ds gedicht lässt sich dadruch NICHT flüssig lesen.
und natürlich muss sich ein gedicht nicht reimen .. viele meiner gedichte reimen sich auch nicht und haben keine metrik .. weil ich nicht einsehe warum dies ein wichtiges kriterium sein sollte wenn die metrik sowesio nciht mit dem inhalt zusammenhängt .. hier ist es nunmal aber mit guter metrik und gutem lesefluss entstanden ... was meiner meinung wichtig ist da der inhalt recht schlicht und einfach gehalten ist .. einfache worte ... |
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05.01.2007, 14:17 | #11 |
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05.01.2007, 14:56 | #12 |
hm .. und sagst du mir auch warum ich das bei meinem gedicht machen sollte? oder wolltest du mir das einfach nur mal so mitteilen?
dieses gedicht sollte fließend sein, und ich denke auch dass es das ist ... eben einfch .. ohne das es stockt und ohne dass man schwierigkeiten hat es zu lesen .. ohne unterbrechungen sollte es ein flüssig zu lesen sein ... ich weiß selbst dass man dazu nicht unbedingt ein metrum braucht, aber es ist doch passend, oder etwa nicht?! " |
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05.01.2007, 15:08 | #13 |
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05.01.2007, 15:23 | #14 |
ich hantiere damit nicht herum, ich habe es lediglich erwähnt ..
ies ist deine meinung, wenn es dich langweilt kann ich auch nichts daran ändern ... sieht halt jeder anders. |
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