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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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11.06.2012, 11:37 | #1 |
Offene Form
Die Einheit der Zeit ist zerrissen,
des Raumes, der Handlung dahin, nur Wege zum Ungewissen schweifen verloren dahin. Nichts führt auf das Ewige weiter, nichts sichert dem Leben den Sinn - Doch ehrlich gesagt: ich bin heiter, dass ich nicht vorbestimmt bin. |
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11.06.2012, 11:45 | #2 |
R.I.P.
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Halli Hallo, gummibaum -
welch schönes Fazit! Der Titel ist delikat. Das doppelte dahin wäre zu umgehen, etwa so: schweifen verloren. Wohin? Oder etwas mit "darin", o.ä. Am Ende des letzten Verses gefiele mir ein "weil" besser. Aber das nur am Rande. Lieben Gruß von Thing |
11.06.2012, 12:10 | #3 |
Ah, danke, Thing, ich hatte die Wiederholung gar nicht bemerkt. So, das gemeinsame Produkt:
Offene Form Die Einheit der Zeit ist zerrissen, des Raumes, der Handlung dahin, nur Wege zum Ungewissen schweifen verloren darin. Nichts führt auf das Ewige weiter, nichts sichert dem Leben den Sinn - Doch ehrlich gesagt: ich bin heiter, weil ich nicht vorbestimmt bin. LG gummibaum |
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11.06.2012, 12:13 | #4 |
R.I.P.
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Wie mich das freut!
Oft sind ja Dichter eingeschnappt, wenn man Änderungen anregt. Aber es ist und bleibt Dein Produkt! Ganz lieben Gruß von Thing |
13.06.2012, 14:12 | #5 |
huhu =)
also ich find die ursprungs version am schönsten =) Ein Sehr sehr schönes Gedicht =) |
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