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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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#1 |
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Tränen kullern über seine Wangen,
Augenblicke vor dem Spiegel; bangend ist er nun, befangen - die Gefühle in 'nem Siegel: Siebenfach verschlossen in der Truhe, wartend auf das dunkle Ende; sein Gemüt so düster, keine Ruhe, nur Bruchteile fehl'n der Wende. Seine kalte Waffe in der Tasche, die Patronen drin - geladen: "Dumme, alte und nutzlose Flasche, drück' ab, werd' zum Fraß der Maden. (er drückt ab) |
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#2 |
abgemeldet
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Erstmal herzlich willkommen
![]() 2 Vers 2 Strophe. Heisst das nicht "wartend auf das Ende" Sonst ein gutes Gedicht ![]() |
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#3 |
Ja, stimmt. Danke für den Hinweis und dein Feedback
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