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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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25.06.2014, 10:54 | #1 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Es klappert die...
Intro:
Liebe Leser/in die ersten zwei Strophen wurden dem Gedicht „Das zerbrochene Ringlein“ Von: Joseph von Eichendorff, entnommen. Die nachfolgenden Strophen erheben nicht den Anspruch auf Fortführung des dreihebigen Jambus und eines sauberen Kreuzreimes. Alle Eichendorff Liebhaber bitte ich um Vergebung. Hier habe ich lediglich einen versuch unternommen das Thema „Trennung“ anders zu beleuchten. Es klappert die...
In einem kühlen Grunde Da geht ein Mühlenrad, Mein Liebste ist verschwunden, Die dort gewohnet hat. Sie hat mir Treu versprochen, Gab mir ein'n Ring dabei, Sie hat die Treu gebrochen, Mein Ringlein sprang entzwei. Es waren meine Hände Dich treulos schrecken ließen so bleibt das Bruchstückhafte in unseren vier Wänden Was hab´ ich nur getan nun ist es still geworden am einst so schönem wildem Mühlenbach Du kommst nie mehr auf keinen Fall so bleibe ich allein und bitte dich vergebens. |
25.06.2014, 18:57 | #2 |
R.I.P.
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Lieber Phoenix -
wollen wir uns an dieser Mühle treffen? Du als großer stolzer Vogel, ich als kleiner, alter Schmetterling: http://www.youtube.com/watch?v=Ghjhk6Es6D8&hd=1 ? Hör nur geduldig bis zum Ende zu, dann weißt Du, warum ich Mühlenräder, Bäche und Schmetterlinge so liebe. Den Kommentar zu Deinem wehmütigen Gedicht schreibe ich später. Immer: Thing |
26.06.2014, 06:05 | #3 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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„... mir träumte, ich wäre im Rhein ertrunken“
Lieber Thing, ja, so ist das mit der äußeren wie inneren bunten Vielfalt. Ich habe mir die Zeit genommen. Danke für:“ Schumann Papillons, OP. 2“ Heute Morgen in aller frühen stille bei einer Tasse Kaffee. Dazu ein grandioser Morgenhimmel in Pastell blau, mit orange, gelblichen Anstrich umrahmt von hochstehenden Fichten, Tannen, Buchen und Eichen und allerlei anderem. Mit dem munter werden der Vögel und dazu: Robert Schumann – Papillon, herrlich. Danke. Ganz lieben Gruß vom Phönix ps. Ich bin nur ein aufgeplusterter nicht großer und bediene mich aus der Trickkiste der Natur. Mein schöner großer Schmetterling, aber gerne. |
26.06.2014, 08:49 | #4 |
R.I.P.
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Lieber Phönix-GEZ-frei ...
Deine Verse stimmen so traurig!
Als sei wirklich etwas unwiederbringlich verloren. Denk daran: Das Rad dreht sich! Mitfühlenden Gruß von Thing |
27.06.2014, 18:48 | #5 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
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