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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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04.07.2008, 17:55 | #1 |
die Fahne weht hoch hinaus
Die Fahne weht hoch hinaus
zeigt uns gegenüber, den stolz unsere Nationalität Hoffen – bangen unser herz erglüht werden wir gewinnen oder auch verlieren? Das Spiel beginnt die Freude groß zittern fangen wir an Fahnen zu wehen wir gewinnen Ein geben und nehmen auf beiden Seiten so ist nun der Fußball werden wir siegen. Wie es enden wird ist doch egal, die Fahne weht weiter bis zum nächsten mal. |
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04.07.2008, 18:26 | #2 |
Hallo N.L.S.S. !
Ein Gedicht zu schreiben über die wehende Fahne ist ein gewagtes Unterfangen. Dabei gehört die Fahne zum Alltag der Meisterschaften. Sie erzeugt im kollektiven Bewusstsein der Begeisterten ein Gemeinschaftsgefühl. Soweit recht und gut. Aber die erste Zeile weckt eben doch bedrängende Reminiszenzen. "Die Fahne hoch..." oder "die Fahnen flattern hoch im Wind"... so sang man einst im nationalen (Un-)Sinn. Herzliche Grüße Hans Werner |
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04.07.2008, 19:23 | #3 |
war aber nicht in dem Sinne so gedacht n - gedanke
wollte es ehrer dem Gemeinschaftssinn beim Fußball erwähnen,wo man als Fan mit anderen jubelt und es aufzeigt hatte daß schon so kommen gesehn daß man dies hervorhebt bin kein fußball fan wenn man aber dies so beobachtet deswegen hab ich es so geschrieben |
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04.07.2008, 19:38 | #4 |
Dieses Gedicht hat gar nichts und ist so holprig wie eine alte, alte Landstraße. Ließ es dir doch mal laut vor, dann merkst du es. Es klingt nicht.
Die Fahne weht hoch hinaus zeigt uns gegenüber, den stolz unsere Nationalität Den Stolz zeigt nicht die Fahne, höchstens der Träger trägt sie mit Stolz, oder der Beobachter empfindet eben diesen. Hoffen – bangen unser herz erglüht werden wir gewinnen oder auch verlieren? Langweilig und sprachlich auf ziemlichen flachem Niveau. Glühende Herzen sind sowieso langweilig. Das Spiel beginnt die Freude groß zittern fangen wir an Fahnen zu wehen wir gewinnen Widerspricht den Regeln der Grammatik, sprachlich und inhaltlich auch nur würg. Ein geben und nehmen auf beiden Seiten so ist nun der Fußball werden wir siegen. Ist das eine Frage. Ja oder Nein. Erst einmal haben wir in der Strophe darüber schon gewonnen, außerdem fehlt ein Fragezeichen und "Geben und Nehmen" ist lahm. Wie es enden wird ist doch egal, die Fahne weht weiter bis zum nächsten mal. Damit entwertest du den Kampfgeist und den Stolz, den du in dem Gedicht bist jetzt anscheinend hast versucht zu vermitteln. Insgesamt sehe ich an diesem Gedicht nichts, nicht einmal den Ansatz, dass es irgendwie ansprechend, sprachlich, oder inhaltlich gerettet werden kann. Die paar Bilder sind jämmerlich und abgegriffen, die Sprache hat vielleicht Grundschulniveau. |
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04.07.2008, 20:34 | #5 |
Danke Heinrich für deine aufführungen sind sehr lehreich
Danke nochmals hab bis jetzt nie gesagt daß ich Profi bin im schreiben und es ist noch lange kein vom Himmel gefallen |
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