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Internationale Gedichte Sämtliche nicht-deutschsprachige Gedichte. |
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26.02.2019, 20:40 | #1 |
the other side of a difficult love
she meant a kindness
some flower thrown into my cheeks so i would smile too.. smile as big as the tearful night where she felt me gone and gone gone she was too.. it was no evil evil is just the worse idea the nightmare, the cruelity she was another good girl my memories often chirp when i think of her and the goddess of reality feels me in her heart somehow still another small prince another touch of the evening when the night comes for a bed and a kiss.. |
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03.03.2019, 03:45 | #2 |
Ich habe gerade mal Googles Übersetzungsalgorithmen mit deinem Gedicht gefüttert. Und soll ich dir was sagen? Es liest sich immer noch so wie ein originaler gelberhund. Selbst wenn ich Ping-Pong mit den Textfeldern spiele. Fantastisch, was Google in den letzten Jahren für Fortschritte gemacht hat.
Edit: Ich frage mich, wie viel du von deinen eigenen Texten verstehst. Sind sie womöglich so angelegt, dass sie nicht verständlich sind? Das ist keine Kunst. Unordnung zu schaffen, ist wesentlich einfacher, als Ordnung zu schaffen. Die Entropie wächst von alleine. Du musst nur leben, um deinen Beitrag zu ihrem Wachstum zu leisten. D. h. alleine indem du deine körperliche Integrität aufrecht erhältst, vergrößerst du die Entropie. Wir Lebewesen, insbesondere unsere DNA, sind Inseln der Ordnung in einer Welt, die sich in Wärme auflöst. Um diese Inseln der Ordnung daran zu hindern, im Meer des Chaos zu versinken, müssen wir Energie aufwenden. Und der Begriff ›Energie‹ ist ein Begriff der Physik. Verwechsele Kunst nicht mit Unordnung. Mir scheint, du willst dich zu einem Rätsel machen und dann Sinn in der Rätselhaftigkeit zu suchen. Und nicht nur zu einem Rätsel. Du schaffst unlösbare Rätsel. Leider solche, die ihre Unlösbarkeit nicht sonderlich geschickt verbergen. Das hätte dann ja immerhin einen gewissen Reiz. Es ist, als ob du Wahnsinn der Gewöhnlichkeit vorzögest. In unserer Gesellschaft verlieren Wahnsinnige schnell ihre Freiheit. Wahnsinn halte ich für absolut nicht erstrebenswert. Dann lieber Gewöhnlichkeit. Wobei Lebewesen niemals gewöhnlich sind. Es steht mir absolut nicht zu, dir in Bezug auf dein Seelenheil irgend welche Ratschläge zu geben. Ich habe selbst nicht alle Tassen im Waffeleisen. Ich denke nur, dass es schnell gefährlich werden kann, sein Heil in Mysterien zu suchen, nach Spiritualität zu gieren und die Welt rätselhafter zu machen, als sie ohnehin schon ist. Das kann schlimmstenfalls damit enden, dass du aus dem Fließgleichgewicht gerätst, bevor deine Zeit gekommen ist. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute! Geändert von Plutino (03.03.2019 um 06:55 Uhr) |
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03.03.2019, 08:42 | #3 |
Ich glaube nicht daß ich immer so schwer zu verstehen bin. Ja, manchmal schreibe ich in Rätseln. Dann aber bin ich auch sehr simpel. Ich schreibe so daß meine Texte sich gut anhören, nach etwas klingen. Das ist eigentlich alles. Ich habe keine ultimative Botschaft. Ich kann meine Inhalte auch gar nicht anders ausdrücken. Ich schreibe viel über eine alte Liebe zu einer Frau die ich kannte, vielleicht ist das langweilig für dich. Oder ich versuche Mysterien aus der Natur oder aus der Götterwelt oder aus der Philosophie einmal anders darzustellen. Mehr will ich doch gar nicht.
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03.03.2019, 16:42 | #4 | ||
Erstens hören sie sich nicht gut an und …
… zweitens sollten sie nicht nach etwas, sondern nach etwas Bestimmtem deiner Wahl klingen. Jeder Text klingt nach irgend etwas. ›ich verstehe die tiefste Erde der Pferde‹ z. B. Dass der Leser darüber spekulieren muss, was du meinst, ist die eine Sache. Die andere ist die, dass du selbst spekulierst, was du gemeint haben könntest. Der Hammer an der Sache ist ja noch, dass du im Gedicht selbst behauptest, die tiefste Erde der Pferde zu verstehen. Und im Laufe der Diskussion über diesen Satz schreibst du, die ›tiefste Erde der Pferde‹ sei ›vielleicht als ein Traumland zu sehen‹. Etwas später folgt der Satz: ›Ich denke sogar Bakterien können denken.‹ Sie können Informationen verarbeiten, miteinander Informationen austauschen, haben die Fähigkeit, auf stoffliche Veränderungen ihres Mediums schneller zu reagieren, wenn sie bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf eine gleichartige Veränderung reagieren mussten u. s. w. und sofort. Ja, Bakterien sind ganz wunderbar und können eine ganze Menge. Das bedeutet aber nicht, dass sie von Geist beseelt sind. Um eine Vorstellung davon zu gewinnen, was Bakterien können, muss man sie mit naturwissenschaftlichen Methoden erforschen und nicht irgend etwas denken. Irgend etwas zu denken, ist Esoterik. Aber du drückst sie nicht wirklich aus. Genau darin besteht mein Problem als Leser. Zitat:
Zitat:
Die Götterwelt ist eine Erfindung der Menschen. Menschen scheinen selbst die abwegigsten Erklärungen der Erklärungslosigkeit vorzuziehen. Und was die Philosophie angeht: Die kommt auch nicht ohne Plan aus. Ganz im Gegenteil. Besuch doch mal eine Philosophie-Vorlesung. Du wirst sehr schnell merken, dass Philosophie knallharte Geistesarbeit ist. |
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04.03.2019, 02:48 | #5 | |
abgemeldet
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hallo ihr beiden -
als english speaking person MUSS ICH MEINEM BEDENKEN ZUM TEXT VORERST MAL zu ST1 ausdrucke geben: Zitat:
Meinte sie es liebevoll, als sie mir freundlich - in Erwartung meines Lächelns - die Blumen ins Gesicht schleuderte? nur auch darin sehe ich nicht viel aussagenden sinn. vlg an euch r |
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06.03.2019, 21:44 | #6 | |
Attempt at an explanation
Zitat:
Hey yellow dog, You write outside the norm. I like that! (She meant a kindness) – but it was very mean, or not, maybe it was absolute love Kind regards
-ganter- |
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06.03.2019, 21:56 | #7 |
07.03.2019, 14:54 | #8 |
abgemeldet
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servus -
nein - sie erwartete SEIN lächeln. vlg r |
07.03.2019, 19:13 | #9 |
Immer nur lächeln
Servus Ralfchen,
klar, ich wollte aufzeigen, wie es auch gedreht werden könnte. Da steht einer, meint ein Blumenheld zu sein, um dann verdattert vor dem Blütenhaufen zu stehen - und dann folgt nach diesem dramatischen Auftakt eine ereignisreiche, sich ins Gedächtnis einbrennende, Nacht. Super Story! -ganter-
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