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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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03.05.2019, 18:54 | #1 |
J
So totale tausende Sterne flirren umher so autobahngerne..
Fühl dich ein in die Harmonie und in Comics und lerne Wir haben in uns alle dieselbe unendliche Ferne! Er ist ein Mensch in den Kosmos geworfen und segelt auf Wörtern umher Die Liebe in ihm ist sanft und weinend und liebt uns für immer so sehr Es droht kein Weltuntergang sondern Gefühle, Musik und das Meer! Ich brauche den Petrus der Kirchen und Thomas spielt die Armstrongtrompete Alle sind arm und wenn es an Staat und Regierung geht regiert das Etepetete Ich traue aber dem Bauerngemüse und meiner Armutskäte! Bin ja verloren und auch schon ein Stern aus dem Kosmos in Jesu Armen Er wird sich dem Armengebet immer nähern und meinem Unsinn erbarmen Ein Prinz der Kunst für ewiges Glück und dem Gefühl des Charmen! Elegante Kleider wiegen mehr als alte Geschichten und Panzerraketen Die Frau im Minirock will Champagner und mit ihrem Lover mal beten Und wenn sie alt wird und schön ist geht sie gerne mal Unkraut jäten! Er ist eben kein Buch und schrie nur Liebe in Wolkengedanken hierhin Und suchte in Menschengesichtern den Tränen und Lachenssinn Die Komik des Lebens brachte auch ihm mal Kinositzdunkelgewinn! |
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04.05.2019, 00:50 | #2 |
abgemeldet
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wie immer eine schöne GUTE NACHT LEKTÜRE, für geistige grenzwirrer lieber freund.
du verstehst es, den ohnehin schon foren-vergauckelten leser - also verlorenenen autigastheniker (=neolog by ralfchen) wie mich - in traumwelten zu locken, in welchen sie auf dem leim deiner formulierungen und metaphern kleben bleiben. vlg für immer der deine rchen |