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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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29.10.2009, 23:18 | #1 |
Schnappschuss
Auf der Düne saßen wir,
die untergehende Sonne im Blick. Auf den Wellen trieben Seevögel, scharten sich zum Pulk. Es dauerte bis ich alles im Sucher hatte für eine romantische Erinnerung, als plötzlich die Sonne ins Meer stürzte, die Möwen erschreckt aufflogen. Für einen Moment war die Welt wie weggeblasen. Als ich die Augen wieder aufschlug, drehte sich alles in blauem Licht. |
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07.11.2009, 18:34 | #2 | ||
Hallo Perry,
sehr rätselhaft. Ich rätsel nun schon seit ein paar Tagen. Die beiden ersten Strophen sind sehr klar und wunderschön zu Lesen, ja man fühlt wirklich schon selbst das Meer, hört die Möwen, sieht die Dünen. Die erste Strophe finde ich wirklich sehr naiv geschrieben, im positiven Sinne, in der zweiten Strophe spitzt sich dann alles zu. Sie ist meine Lieblingsstrophe. Vor allem diese Zeilen haben es mir sehr angetan. Zitat:
Dann geht es in die dritte Strophe, dort gefallen mir die ersten zwei Zeilen und dann beginnt mein rätseln. Zitat:
Man könnte auch meinen das lyr. Ich ist ohnmächtig geworden und wacht dann auf, allerdings sehe ich in dieser Interpretation kein Zusammenhang zu den anderen Zeilen. Ich finde das "drehte" an der Stelle sehr verwirrend. Du könntest aber auch eine Momentaufnahme beschreiben welche gar nicht in Worte zu fassen ist und somit dann mit "blauem Licht" beschrieben wird. Nun, ich rätsel mal noch weiter. Danke fürs lesen lassen Perry. Gruß, Isabel |
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07.11.2009, 20:54 | #3 |
Hallo Isabel,
manchmal kommt ein Ohnmachtsanfall (Blackout) ganz unverhofft.
Vermutlich war das LI zu lange in der prallen Sonne. Das sich drehende blaue Licht gehörte zum Krankenwagen. Danke für dein Interesse und LG Perry |
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12.11.2009, 23:11 | #4 |
Hallo Perry
Ok
vielleicht sollte ich mir nicht so sehr den Kopf zerbrechen und es das nächste mal einfach LESEN! Danke für die Aufklärung, mir fiel es dann wie Schuppen von den Augen. Liebe Grüße, Isabel |
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