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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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19.04.2015, 18:23 | #1 |
Glühwürmchennachricht
Bin vor allem mit der letzten Strophe ein wenig unzufrieden, krearive Anregungen sind gern gesehen
Wie helle Tropfen, schwungvoll tanzend, wischen sie die Nacht beiseite. Wie Tau, der nur im dunklen perlt, mich sanft umschwirrt, mein Wandeln leitet. Von grünem Kissen sacht erhoben, den Kopf geneigt, schlaftrunken taumelnd, um Zaubers Zeuge heut zu werden, steh ich da, verloren, staunend. In ihrem schwirren,so beruhigend, vermag mein Herz es zu erkennen, das feines Licht die Linien zieht, als wollt' es deinen Namen nennen. Ich seh' dem Spiel zu, noch Minuten, Begleitmusik kommt von den Grillen, die Wünsche,Träume,Töne bluten. Dann bleib ich allein, im stillen. Wenn dann der Tag die Lichtung flutet, verschwinden diese Nachtgestalten. "Kehr Heim zu ihr" flüstern sie leise. Und nichts vermag mich mehr zu halten. |
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19.04.2015, 18:49 | #2 |
gesperrt
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Das nehme ich zu meinen Favoriten, lieber Versard, weil es schlicht wundervoll ist.
Und dazu noch ein zauberhafter Titel! (In ihrem Schwirren, im Stillen, „Kehr heim..“) Jeronimo |
19.04.2015, 20:13 | #3 |
O.O danke
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19.04.2015, 22:15 | #4 |
abgemeldet
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Wenn der Tag beendet seine Reise, (Nur eine Idee)
verschwinden diese Nachtgestalten. "Kehr Heim zu ihr" flüstern sie leise. Und nichts vermag mich mehr zu halten. Lieber Versard, ein fröhliches Gedicht, die Wörter tanzen, es macht Freude, dies zu lesen. Erheiterte Grüße, Letreo |
19.04.2015, 22:33 | #5 |
Also ich finde gerade die letzte Strophe überaus gut gelungen.
Allerdings würde ich , wie Letreo die erste Zeile abändern wollen. Mache mir auch mal Gedanken... |
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19.04.2015, 22:47 | #6 |
Hallo, Versard,
ich würde (außer den Tippfehlern) gar nichts ändern wollen. Mir gefällt es so, wie es ist. Liebe Grüße scrabblix |
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19.04.2015, 22:49 | #7 |
Dankesehr an euch alle
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19.04.2015, 23:25 | #8 |
Wie helle Tropfen,
schwungvoll tanzend, verwischen sie die Nacht beiseite. Wie Tau, der in sich trunken perlt, mich sanft umschwirrt, mein Wandeln leitet. Von grünem Kissen sacht erhoben, den Kopf geneigt, schlaftrunken taumelnd, um Zaubers Zeuge heut zu werden, so fühl ich mich, verloren baumelnd. In ihrem Schwirren, so beruhigend, vermag mein Herz, es zu erkennen, das feine Licht als Linien ziehend, als wollt' es deinen Namen nennen. Ich seh' dem Spiel noch lange zu, Minuten, Begleitmusik kommt von den Grillen, die Wünsche, Träume, Töne bluten. Dann bleibe ich allein, im Stillen. Wenn dann der Tag die Lichtung flutet, verschwinden diese Nachtgestalten. "Kehr Heim zu ihr" ,flüstern sie leise. Und nichts vermag mich mehr zu halten. lieber Versard ich habe ein paar Inspirationen mit hineingegeben und finde die letzte Strophe wirklich die Beste ! Good night, ich dichte aber noch schnell was über Glühwürmchen .. die habe ich doch glatt vergessen ... , dass es sie gibt .. Änne |
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20.04.2015, 08:17 | #9 |
Tu das, man darf die Tierchen nich vergessen
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20.04.2015, 09:46 | #10 |
20.04.2015, 14:59 | #11 |
Hmmm Alsdann klingt wirklich nicht schlecht
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20.04.2015, 15:15 | #12 | ||
abgemeldet
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sei nicht unzufrieden wundersamer V. E. r' Sard
bei diesen zeilen: Zitat:
Zitat:
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