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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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18.03.2017, 13:05 | #1 |
Forumsleitung
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Gérard
Ein Kind der Armut. Und der Straßen.
Die Nadeln waren tief gedrungen, jedoch, sein Wille war zu stark, zu warm der Leib, der traut ihn barg: Lilette stillt ihren zarten Jungen und liebt ihn über alle Maßen. Dédé, der Säufer. Radebrecher. Nicht einen Satz bringt er zustande. In Hochform ist er nur im Bett: Lilette liebt ihn, er liebt Lilette. Er gilt im Ort als größte Schande, und doch ist er ein Herzensbrecher. Das Set. Performance. Und Film ab! Zur Sprache hat das Kind gefunden, sich heiter, lachend, unverzagt ins Treiben großer Stars gewagt, sich an Tartuffe, Balzac gebunden - der Mann, der längst Lilette vergab. 18.03.2017 |
18.03.2017, 14:03 | #2 |
Ein Streiflicht über die lebensfeindliche und lebenbejahende Mitgift einer Kindheit, die Leben und Erfolg Gérard Depardieus bestimmen wird.
Gut gewählte Worte, liebe Ilka, und auch das Reimscheima etwas Besonderes. LG gummibaum |
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18.03.2017, 14:10 | #3 |
Forumsleitung
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Freut mich, dass es dir gefällt, gummibaum.
Ich mag Depardieus Filme sehr. Ein Jammer, wenn es diesen großen Schauspieler nicht gäbe. LG Ilka |
18.03.2017, 14:12 | #4 |
R.I.P.
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Liebe Ilka-Maria -
Eine Hommage an Gerard Philippe?
LG von Thing |
18.03.2017, 14:16 | #5 |
Forumsleitung
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Nein, Gérard Depardieu.
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18.03.2017, 14:20 | #6 |
R.I.P.
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Meine Schuld.
Ich habe die Vorkommentare nicht gelesen. (Sein "Vatel" ist mir unvergeßlich.) LG Thing |
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