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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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23.01.2013, 23:26 | #1 |
Kind der Nacht
Vorgerückt ist schon die Stunde,
mit der Nacht ist sie im Bunde, hat an Tiefe, hat an Weite keine Grenzen an der Seite und so bin ich im Vertrauen, tiefer, weiter zu durchschauen ganz ihr Freund, ihr Anverwandter, Schnecke ebenso wie Panther, Traum und Wissen sind mein Kissen und ich sende meine Blicke in die innersten Geschicke aller Seelen, alle Dinge und bezwinge alle Ringe, bis ich mich im letzten finde -- und ich gleiche hier dem Kinde. |
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25.01.2013, 18:49 | #2 |
R.I.P.
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Hallo, gummibaum -
noch kein Kommentar? Erstaunlich. Zwischen Tag und Traum, eine sehr tiefe Betrachtung, wie immer gelungen in Verse gesetzt. Ich gerate nicht ins Träumen, aber ins Sinnieren. Lieben Gruß von Thing |
25.01.2013, 22:52 | #3 |
Danke, Thing,
der Text lief ohne abzusetzen aus der Feder/Taste. Es gibt so psycholdelische Gezeiten, da fasst das Netz die Schwärme und kurz danach schaut man nur nach den Angel und nichts beißt mehr an. LG gummibaum |
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