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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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30.11.2009, 17:18 | #1 |
Unerreicht
Unerreicht Der Horizont begehrt des Blauen Schönheit Der weiße Glanz ihr am nächsten Spürt dabei den Flügelschlag des Vögleins Welcher ihn erfüllt mit Leben Doch sind der Schönheits Diener nicht weit Zerren an des Horizonts Stand Und es schaut zu der Ewigkeits Zeit So bleibt alles wie es begann |
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30.11.2009, 18:18 | #2 |
Das passt perfekt in diese Rubrik.
Ein wirklich traumhaft schönes und phillophisches Gedicht hast du da verfasst. *aufstehundergriffenapplaudier* |
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30.11.2009, 19:37 | #3 |
Ziemlich viele Genetivkonstruktionen, Katana. Diese sind nicht immer richtig:
"der Schönheit Diener" "der Ewigkeit Zeit" Zu Beginn kannst du "des Blaues Schönheit" sagen, wobei hier vielleicht "des Blauen Schönheit" auch eine Option wäre. Der Inhalt gefällt mir sehr! moon |
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30.11.2009, 19:46 | #4 |
ja danke, genitiv ist heut zu tage nicht mehr so geläufig und mit meinen 19 jahren kann das schon mal sein, dass ich das falsch mache
korrigiere das gleich mal |
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