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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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11.06.2012, 19:26 | #1 |
Stolz der Natur
Die starken Muskeln zucken,
die sanften Nüstern beben, die klaren Augen gucken und die kräftigen Hufe schweben. so galoppiert es aufgeregt, mit fliegender Mähne - als wäre es eine einzige fließende Strähne, wie sie sich lautlos im Schatten fortbewegt. Sein Stolz ist noch lange nicht gebrochen, auch wenn der Mensch hat sein Urteil gesprochen. Das ist mein erstes Gedicht. Wir haben seid ein paar Tagen in Deutsch das Thema Lyrik und ich hab mich mal daran versucht eines zu schreiben. das Reimschema ist ababcddcee - war leider so vorgegeben. :/ |
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11.06.2012, 19:55 | #2 |
Dabei seit: 03/2012
Ort: Vietnam Villenviertel
Alter: 59
Beiträge: 39
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Hey, das ist doch super!
Hast du Freude gehabt beim Schreiben? Ich hoffe auf mehr von dir und dass dir die Freude daran ein Glucksen bereitet! |
11.06.2012, 20:09 | #3 |
Danke für die nette Rückmeldung, das freut mich sehr!
Ja, es hat mir total Spaß gemacht, aber ich hatte am Anfang so viel Wortsalat, weil mir immer mehr Wörter eingefallen sind! und nochmal vielen Dank! |
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11.06.2012, 20:27 | #4 |
Forumsleitung
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Für ein Erstlingswerk, zumal in Deinem Alter und obendrein mit Vorgaben, ist das Resultat beachtlich. Ich bin beeindruckt.
Beste Grüße Ilka |
11.06.2012, 20:42 | #5 |
Vielen Dank Ilka-Maria es freut mich total so was zu hören!
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11.06.2012, 20:54 | #6 | |||||
Hi...ja...hast Du super gemacht!
Wenn ich Dir den ein oder anderen Hinweis geben darf.... ...achte ein wenig auf die "Bilder" z.B.: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber lass dich nicht beirren...Du hast das wirklich prima gemacht! Viele Grüße, A.D. |
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11.06.2012, 21:00 | #7 |
Forumsleitung
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AnDi ist eine große Hilfe, denn er gehört hier zu den Meistern. In einem Punkt bin ich allerdings anderer Meinung: Wenn Nüstern beben, sind sie geweitet, das extra zu erwähnen wäre eine Doppelung. Man sagt aber, die Nüstern eines Pferdes fühlten sich an wie Samt, also weich. Deshalb könnte man korrigieren in "weichen Nüstern".
Gruß Ilka |
11.06.2012, 21:10 | #8 |
Danke für die Tipps, hat mir echt geholfen.
Hört sich jetzt gleich viel besser an! Danke für die Hilfe! |
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11.06.2012, 22:17 | #9 |
R.I.P.
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Ich stimme zu.
Erstaunlich, was Carenzia zuwege gebracht hat. Man denke: Mit dreizehn Jahren und dazu noch eine gestellte Aufgabe! Zur letzten Zeile eine Anregung (anders als AD): hat auch der Mensch sein Urteil längst gesprochen und ich würde wirklich die Nüstern als samten beschreiben, denn so fühlen sie sich an (gestern wieder gespürt). Mit Willkommensgruß von Thing |
12.06.2012, 14:44 | #10 |
Danke Thing!
ich habe das Gedicht nochmal geschrieben, mit den Anregungen von euch! Noch mal Danke, ihr habt mir total geholfen! Ich finde es jetzt genau richtig und ich mag es so wie es jetzt ist. (ich habe auch das mit der Mähne korrigiert, weil sie ja schließlich mit dem Pferd bewegt und nicht einfach so fortbewegt). Die starken Muskeln zucken, Die samten Nüstern beben, Die klaren Augen gucken, Die flinken Hufe schweben So galoppiert er aufgeregt mit fliegender Mähne, als wäre es nur eine einzige fließende Strähne die sich wie ein tobender Sturm an seinem Hals empor hebt auch wenn der Mensch sein Urteil längst gesprochen, Ist sein Stolz noch nicht gebrochen. |
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