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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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18.12.2011, 23:14 | #1 |
Nebelmond
In Stille gegossen
tropft November- stürmende Wiesen, stürmende Felder. Grauer Nebel flutet über das Land- raubt Licht, raubt Ton, kriecht röchelnd unter die Haut. |
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19.12.2011, 00:06 | #2 |
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Hallo Herbstvergessen!
Klasse! Großartig! Deine Zeilen sind (wieder) voller Magie, Geräuschen, Gerüchen und der fassbaren Dunkelheit. Ich finde es stimmig und stimmungsvoll. Wunderbar. Liebe Grüße, Jack |
19.12.2011, 00:28 | #3 |
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z.T.: ich bin mein eigenes Ungeheuer, ich bin der Nebel nur, der mir röcheln kann im November.
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19.12.2011, 10:16 | #4 |
Vielen Dank.
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19.12.2011, 17:29 | #5 |
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19.12.2011, 18:17 | #6 | |
Forumsleitung
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Zitat:
LG Ilka |
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20.12.2011, 14:10 | #7 |
Einfach nur schön!
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25.12.2011, 17:26 | #8 | ||
Zitat:
Zitat:
Das ganze Gedicht. malerisch schön klingend. |
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25.12.2011, 21:02 | #9 |
R.I.P.
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Und jetzt komm ich mit Mäkelei -
was solls. Die stürmenden Wiesen und Felder rufen in mir keine Bilder hervor, ergo find ich sie als Metapher nicht so gut. Das ist natürlich subjektiv! Noch seltsamer kommt mir der röchelnde Nebel vor. Nebel ist lautlos, stumm, still, unhörbar. Da gäbe es sicher eine andre Lösung. (frostig oder so...) Nicht grollen! LG Thing |