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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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02.04.2016, 11:31 | #1 |
Die Gefangenheit der Welt
Die Gefangenheit der Welt
Allein im Licht der Welt treibt der Nebel aus dem Morgengrauen draußen tanzt die Fröhlichkeit drinnen sind die Lichter aus. Sie blicken ins Gesicht der Welt ihre eigenen Gesichter sehen sie nicht Erblindet von dem Schein da draußen verbergen sie ihr Innerstes. Die Vögel singen die Musik der Welt sind unseren Zielen weit vorraus schwingen in dem Strom der Luft und ahnen nicht die Endlichkeit Im Angesicht des Leids der Welt erstarrt der Mensch in Traurigkeit Im Angesicht der Fehlbarkeit wird der Mensch zur Traurigkeit die Welt ist scheinbar grenzenlos wir schreiten immerzu voran beschränkt im Horizont des Ichs sehen wir die vielen Farben nicht. |
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02.04.2016, 13:27 | #2 |
Forumsleitung
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Vorab willkommen bei Poetry und viel Spaß hier.
Dein Gedicht erinnert mich an Platons Höhlengleichnis. Besten Gruß Ilka |
02.04.2016, 22:46 | #3 |
Lieben Dank für die Begrüßung.
Ich habe nicht an das Gleichnis gedacht, als ich das Gedicht schrieb. Daher interessante Beobachtung, ich kann da durchaus einige Parallelen erkennen |
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02.04.2016, 23:01 | #4 |
abgemeldet
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Schlimmer geht's immer.
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Lesezeichen für Die Gefangenheit der Welt |
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