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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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17.10.2014, 15:56 | #1 |
Der Weg
Zerbrochenes Glas liegt im Raum
Sinnlos , denn es stört mich kaum ich schaue freundlich auf das Blut um die Splitter in den Füßen Ohne Angst und ohne Wut gebührend zu begrüßen. Jetzt hab ich vorsichtig nach vorn geschaut gehe vorwärts Schritt für Schritt Die Scherben bohrn sich in die Haut Egal wie vorsichtig man tritt. Schiebe Scherben vor mich her Zerstöre sie , es werden mehr Ein Tropfen Blut auf allen Scherben kann sie bekämpfen oder sterben. Ich gehe weiter , spüre Schmerzen Ich möchte rennen , möchte schrein sehe das Blut aus meinem Herzen will von den Schmerzen mich befreien Und so renn ich trotz der Splitter Und neben mir da rennt die Zeit Der Schmerz er pocht wie ein Gewitter aber fast bin ich befreit Der Weg ist rein ,die Scherben weg, Doch in den Füßen steckt noch Dreck. Glasscherben in den schönsten Farben über ihnen wachsen Narben. |
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17.10.2014, 20:55 | #2 |
abgemeldet
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Der Weg ist der Zeit gebührend.
Erst Langsam und dann schneller, so wird, er dich begrüssen. Wenn du das Glas Willkommen heißt, so liegt es dir zu Füssen. Die Narben werden verblassen das Schicksal nimmt neuen Schwung und für dich von mir, für dein Gedicht, Bewunderung. Liebe Grüsse La Vie |