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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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15.06.2021, 16:13 | #1 |
Vieren
Menschen fürchten sich vorm Sterben.
Vieren durch die Masken kriechen. Manche Hoffnung fällt in Scherben. Ohne Luft kommt dann das Siechen. Sonne kann die Vieren töten, doch die Angst kennt keine Grenzen. Wer sich fürchtet, ist in Nöten, die sein Glaubensbild ergänzen. Treue, Glaube und Vertrauen festigt Meinungen und Ängste. Jene, die nur darauf bauen, ziehn vom Schlechten stets das Längste. |
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15.06.2021, 16:18 | #2 | |
Forumsleitung
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Und was passiert mit den Fünfen und Sechsen? Hans Plonka, warum schreibst du nicht mit ein bisschen mehr Aufmerksamkeit, so dass am Ende auch dasteht, was du gemeint hast? Zitat:
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15.06.2021, 16:24 | #3 | |
abgemeldet
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Ha ha ha ha ha ich kann echt nicht mehr mit diesem Text und vor allem natürlich dem Titel. Und bitte was ist das für eine unerklärlich und unverständliche Aussage in Zeile zwei?
Zitat:
und sein Glaubensbild geht flöten |
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16.06.2021, 09:18 | #4 | |
Lb. Ilka-Maria,
Wer der Obrigkeit treu ist, ihr vertraut und glaubt, dem werden auch ihre negativen Aussagen und Warnungen Angst machen und wer nur darauf baut wird damit schlechtere Erfahrungen machen, als jene die es kritisch sehen. LG Hans Lb. Ralfchen, Zitat:
LG Hans |
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16.06.2021, 09:47 | #5 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Aber egal. Was ich nicht verstehe, ist, weshalb dir die Fehler in deinem Gedicht völlig wurst sind. Schließlich wird der Text nicht besser, wenn man an den Vieren festhält, auf denen man bekanntlich gehen kann, obwohl doch eigentlich Viren gemeint sind. Du hast dich mal darüber beklagt, deine Texte würden nur bekrittelt, anstatt dir zu helfen. Nun, wie man sieht, hat es wenig Sinn, dir helfen zu wollen. |
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