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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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30.05.2007, 10:45 | #1 |
Verlassen
Ich fühle in mir
mein Herz, so schwer es arbeitet hart tagein und aus Je näher es dem Ende kommt um so schwieriger wird jeder neue Tag Je näher es der Liebe kommt um so zäher wird die Arbeit ein Tag aus In mir ist seit jener Stund verloschen jene Glut die Trug der Liebe Gunst und Hoffnung meines Herzens Seit jener Sprache Worte mein eigen ich genannt seit jeher wo die Worte sich gegen mich verband so weit mein Blick noch geht sehe ich dunkle Gräber stehen auf einer Leiste des Lebens in der ich mir niemals werd vergeben weil mein Wille den Weg des Herzens verbat mir nicht überließ die Oberhand Trauer schwang in meinen Liedern als ich keinen weg zurück fand Wirre Worte prägen nun mich selbst mein Ich, ein Chaos, ein Nichts verloren auf Treppenstufen als ich die Leiter des Lebens erklomm verloren und gesucht doch nicht gefunden, dann versucht zu leben, gescheitert, die Vernunft welche mir gab den rechten Weg welcher nicht führte dort hin wo ich nun bin Einsam und verloren Im Schatten meiner selbst im nichts die Insel meines Seins zu finden, man mich nicht sucht zu hoch der Berg meiner Burg zu weit der Weg zu meiner Selbst zu weit der Weg zu meiner Hoffnung Träger nun das warst du... |
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30.05.2007, 11:43 | #2 |
nochmehr nichtichkeiten zum frühstück. das gedicht strotz nur so von sinnlosen phrasen, langweiligen wortspielen und nichtsagenden übersteigerungen einer nutzlosen situation. dazu kommt noch die überlänge und die inhaltslosigkeit. vileicht solltest du lieber musik machen.
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30.05.2007, 11:49 | #3 |
Hmm, ich finde es auch recht schwierig. Es wirkt auf mich künstlich in die Länge gezogen, vielleicht auch weil sehr redundant geschrieben. Vielleicht solltest du dich, wenn du über dieses Thema schreiben möchtest, weniger dieser selbsterklärenden und altbekannten Phrasen bedienen.
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30.05.2007, 18:00 | #4 |
hmmm... die Zeit in der ich das geschrieben habe, war eine sehr schmerzvolle Phase. In tiefer Melancholie und Selbsthass versunken bin ich lange herum gerirrt. Ich denke ihr habt Recht, dass ich zu viel auf meine eigene Situation eingehe. Lieg vielleicht daran, dass ich hoffe Mitfühlende und Gleichgesinnte zu finden, naja... hab ja auch noch andere Leser =-) müsst ihr ja nicht sein.
Schreibt nur immer weiter munter Antworten. |
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31.05.2007, 12:31 | #5 |
ok! ich habs jetzt dreimal gelesen...
Pass auf: stell dir ein riesen großen, verlassenen Raum vor. In diesem Raum ist eine riesige, verlassene Höhle, wenn du diese betrittst siehst du in der Ferne einen winzigen Tisch. Auf diesem winzigen Tisch ist ein fast völlig leeres Glas, in dem man bei genauem Hinsehen einen klitzekleinen Fetzten Papier sieht auf dem in runder Mädchen Schrift "Verlassen, buuuuhuuuhuuhuuhuu, buuuuuuuuuuuhuuuuuhuuuuuuuuuuu, buuuuuuuuuhuuuhuuhuhuuuuuhuuuuuuuu steht." so ungefähr ist dein Gedicht. |
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31.05.2007, 12:39 | #6 | |||||||
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das passt zu diesem Gedicht. Grundlos... Zitat:
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Dieses Treffen unter Glecihgesinnten kan ich mir Vorstellen... Zitat:
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