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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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12.01.2020, 10:17 | #1 |
An Jules Verne
Wo steht dein matrosenlächeln unterwasserbereit noch so herum?
Eckensteher Nante, ja diese tante von dir suche ich und bleibe stumm Nimmt dir einer damit deinen namen heldisch krumm? Oder verstehst du hier eine technik und bleibst beschrieben und frum? Ich wünschte ja uns allen einen unterlegenen allmächtigen gottesherrn doch so einer hätte wohl nur die sterbenden gern und verlöre im chat gegen den einstein aus bern und bliebe vielleicht gar dem friedhof der bosheit fern.. Danke, Jules, ich fahre ja wie du mit meiner stadt um die welt erzähle jedem meine sorge und mein glück, und habe nicht viel geld das mondlicht tickt und die erde in mir wächst und zerfällt bis wieder einmal eine klingel mich lockt oder zuhause schellt.. Ich bin ein vater den jüngeren seelen und wußte erst auch nicht wieso es war wie ein gang durch bürokratische eltern und als säße ich ewig auf dem klo ja natürlich, ich war nur ein dichter und das blieb mein herz und war eben so doch als ich verstarb wollte ich dann auch glauben dem himmlischen irgendwo.. Ich weiß schon, Jules, wenn ich an väter denke muß ich manchmal weinen die meisten von ihnen waren gut, rasierten sich oft und gehörten zu den seinen so irgendwie steht jesus jedem gott zur seite und öffnet ziemlich jede tür die hölle wackelt aber auch umher und kann kaum dafür.. Fahre weiter als in die stadt und du siehst wie die sonne dich grüßt als ob gott dich umarmt und manchmal in sein taschentuch niest glaube dann einfach und laß den geist leben wenn er etwas liest so fast jedem von uns wurde schon manchmal das leben vermiest.. |
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