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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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20.12.2019, 16:41 | #1 |
Ein Christustag
Vom Schöpfer in diese Welt gesandt
Wurde er ein Verwandter des Menschen Die wir nun wieder als Kinder gelten Von den heiligen Winden inspiriert.. Wenn uns die Freiheit etwas gilt Wenn wir aufstehen morgens und etwas tun Singt die Welt Gottes ihr Lied für uns Der tätige Mensch findet Leben.. Denkt aber an die Schwachen, sagt Christus An die die sich auf dieser Erde so einsam fühlen Und an die die an ihren Zielen scheitern Wir alle waren einmal für das Glück bestimmt.. Und wenn die Geliebte fehlt Oder wenn die Eltern nicht mehr da sind Da können andere Geliebte oder Eltern sein Die Wirklichkeit würde mütterlich.. Ich glaube auch Christus brauchte seine Magdalena Und er wußte seine Jünger als Freunde, nicht als Diener Er war schwach, aber dennoch stärker als der Tod Erlöser des Menschen aus seiner Schicksalsgefangenheit.. Wir alle lagen im Kerkerloch Vertriebene aus dem Paradies Doch was war denn die Vergangenheit? Schönheit oder Eitelkeit? Umarme deinen Nächsten, oh Mensch Verschenke ein Lächeln, eine Freundlichkeit Das Volk der Götter ist die ganze Menschheit Und dann versiegt auch der Haß! Beobachtet die Vögel, hört ihnen zu Auch die Tiere sind daheim beim Schöpfer Und die Pflanzen arbeiten an ihren Blättern Spürt ihr auch schon den Frühling der Zukunft? Dann können wir wieder die Hippies sein Die wir eigentlich sein wollen Kinder der vielen Herzen im Himmel Allesamt Heilige der Menschheit... |
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20.12.2019, 18:17 | #2 |
abgemeldet
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wunderschön GH -
- einige menschen hier wie unsere geliebte AL und der hl. blady werden selig herumheulen und jeserl wird sich staubend im grab wenden. und warum? weil die schwachen gefoltert, vergewaltigt, verkauft, geschlagen, gedemütigt und getötet werden. vlg r |