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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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24.02.2020, 00:37 | #1 |
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Lebensmaß
Adhoc-Lyrix,
irgendwo in 2020 weil promille in der pulle sorgt für Lyrikgeschrulle..!!. Na, immerhin! Himmerin Wo glauben wir Liebe zu finden, |
24.02.2020, 20:56 | #2 |
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Korrektursion:
Wo glauben wir, Liebe zu finden, ruht sie zwischen Menschen, im Wind? Gilt es die Entfernung zu binden von Bäumen zu Sternen zum Kind? Wie misst man das wahrhaft Entfernte, das alles im Leben bestimmt; wie jemand im Dasein, der lernte, von Geben und Nehmen; er nahm und gab was im Kern ihn entkernte: vom Halten und Tragen nur Scham. Ich höre die Stimmen im Winde mich rufen, die Ferne der Fremde, die Nähe der Liebe, ich geh diese Wege auf samtenen Hufen, umarme den Stern, der das Maß für mich hält. Verstehe die Wehmut, die Wirklichkeit, nicht, versteh nur die Schatten, das Selbstkümmernis, die Schwärze der Gassen, ja, weniger Licht - Oh Wehmut, oh Wehmut, du Nachtfinsternis, ich suche nach silberschweifspänernen Licht; wo glauben wir, Hoffnung zu finden, wo hoffen wir immer im Glauben, wann sehen im Tage die Blinden, wo schwinden wir in dem Verschwinden bis wir dann vollkommen entschwunden sind? Ein Mond, der die Felder bewellt, des Seienden Angesichts schmält, ein Licht, das im Glanze zerfällt, die Blumen im Wiesenlicht blinken, ein Weg, der ein Ziel bald erhält. Wer weiß, denn ich kann es nicht wissen. Was seh ich denn schon durch die Zinne der Welt, in der ich dann fast wie beflissen in rauchgrauen Häuten ich bange, nicht danke, doch sage: "oh rinne von meiner sehr wehmutserblichenen Wange!" Geändert von Ex-Eisenvorhang (25.02.2020 um 00:02 Uhr) |
25.02.2020, 21:22 | #3 | |
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servus -
einige sehr interessante wendungen wie etwa dies wobei ich die vielen ellt ein wenig störend empfinde : Zitat:
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