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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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14.01.2017, 01:51 | #1 |
Dabei seit: 01/2017
Beiträge: 1
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Der Absolutenkosmos im Weltenkosmos
Wie die Schritte undefiniert, so die Weichen fallen leise.
Der Weltenzeiger hält wiedermal inne, um deine verspäteten Sekunden zu vergessen. Innehalten, um in Schacht zu halten. Urgewalten verallgemeinern doch spitzzüngig jegliches Urgestein names Walter. Der Raub der Sekunden spielt sich im Zwischendimensionalen ab: Das leise surren der fast verschmorten Motten im Laternenlicht bildet theaterpublikumsartig eine Bühne für einjederwesen. Umhüllt von den Gesetz-T-mäßigkeiten gieren wir über Tellerrandweiten der Weltallzeiten. Ein Freund - ein treu' ein Seel' - steht längst beiseiten, zu streifen durch die menschlosen Weiten. Im Kosmos geeint, im Herzen fremd - so erschien's bisweilen bei diesem AllzeitTrend. Bloß bilden der Freund im Gespräch - und so auch du - gemeinsam die Eigenkosmos einläutende, tellerrandüberschreitende Spur. Die Ungereimtheiten bidern bloß in der dritten Dimension die Egoperspekteure an. In der vierten haben ich und der Freund die Hosen an. Sich im Ungewissen einen Rahmen messen, um nur-stens dort bescheidzuwissen. Der 2-Köpfige Kosmos streckt seine schwerfälligen Aura-Arme aus und erwacht in Erkenntnissen; Dein abgeschirmter Kosmosraum füllt nahtlos dein gegebenen Teil im Allzeitsein. Im Kosmos geeint, im Herzen noch fremd; es ist die Eigenheit, die uns lenkt. |
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