The times they are a changing
Guten Abend, meinen ersten Text in diesem Forum will ich im Moment einfach für sich selbst stehen lassen.
The times they are changing
Die Zeiten, die Zeiten die ändern sich. Bob Dylan schrieb diesen Song, ein Lied mit großer Aussage vor allem in diesen Tagen, des Terrors, des Leids und vor allem der Ungewissheit. Ein großes Machwerk ist am kurbeln, die großen Gesellschaften, die seit Dekaden bestehenden Beziehung untereinander sie bröckeln. Die Zeiten ändern sich die Zeiten. Die Welt steht nicht vor dem Abgrund sie bringt nur gerade die letzten Stufe hinter sich. Eine Welt die aus rein menschlicher Sicht nicht mehr als solche bezeichnet werden kann. Man könnte meinen, solche Zeilen würden während der Wirren des 20. Jahrhunderts geschrieben werden, dabei sind wir ganz entspannt im 21. Jahrhundert angekommen. Die Zeiten verändern sich. Ohne Veränderung gäbe es denn Menschen nicht, und auch wenn es für viele wohl ein Vorteil gewesen wäre, wir sind auf diesem Planeten wohnhaft und haben in diesen Zeiten einen Umschwung zu bewirken. Lasst uns nicht mehr länger ein heuchlerisches Zusammenleben vorspielen, wir können was verändern, wir können uns befreien von den alten Fixierungen die uns schlussendlich nur zu einem todtraurigen Tag geführt haben. Kein Terroranschlag, kein Krieg, keine Hungersnot ist schlimm, sofern sie auf der anderen Seite des Zaunes beheimatet ist. Erst wenn der Zaun durch die Zeit morsch wird ändert sich das Denken der Menschen. Die Zeiten haben sich verändert. Man kann dem allem mit sehr viel Angst gegenüberstehen und mein Gott ich habe Angst! Mein Gott ich habe Angst! Ich will nicht in einem Schlachtfeld meinen besten Freund in den Tod weinen, ich will nicht vor lauter Kummer allein in einer Ecke hocken. Ich will nicht! Die Zeiten werden sich nicht mehr ändern! Denn ich muss! Die Zeiten, die Zeiten die ändern sich!
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