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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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10.12.2006, 22:01 | #1 |
Dabei seit: 12/2006
Beiträge: 1
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Expressionsangst
Leere Hallen mit dicken Wänden,
Die sich im engsten Kreis verschanzen. Wünschen dieses Spiel zu enden. Scharade matter Kittsubstanzen. Manche Blicke schaffen Welten. Die Schönheit Mancher lädt dich ein, Zu träumen und auch ziemlich selten, Teil in ihrem Spiel zu sein. Manche werden Schönes meiden. So sähen sie nur einmal klar. Ist der Grund für ihre Leiden, Mangel an eignem Mobiliar. Leere Hallen mit dicken Wänden, Die sich ihr Leben lang beklagen. Wünschen dieses Spiel zu enden. Oder werden eingeladen. |
11.12.2006, 11:14 | #2 |
Ein sehr interessanter Text und auch angenehm zu lesen.
Mein Respekt. Nur einen Holperer hab ich entdeckt, der die Harmonie ein wenig bricht. und das ist: "Mangel an einem Mobiliar" vielleicht machst du dir mal gedanken, wie man es umformolieren könnte... damit der "Magel" auch seine richtige Betonung bekommt. Gruß: Skid |
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12.12.2006, 20:27 | #3 |
ich glaube ganz nett klingt beleidigend , aber so ist es nicht gemeint , gedanke stimmig sprache ebenso , fehlt irgendwie ein highlight aber ist durchaus ausbaufähig
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15.12.2006, 19:44 | #4 | |
Zitat:
Mir fiel es schwer, die mittleren mit den ausseren Strophen zu verbinden. Denn waehrend du in den ausseren Sprachen sehr bildhaft von Hallen und Mauern sprichst, wechselst du in den mittleren (so scheint es) das Thema. Sprichst auf einmal ganz unverschluesselt von menschlichen Beziehnungen. Vielleicht spiegelt die Form ja die „Ummauerung“, von der du sprichst? stained |
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