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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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22.03.2012, 23:35 | #1 |
Zur Ruhe kommen
Des Abends, wenn ich müde bin
Da geh ich gern zum Walde hin Und leg mich auf ein Bänklein fein Das lädt mich zum verweilen ein Und träum von Licht, und träum von Zeit Und träum, wir wären hier zu zweit Und fühle nah, was sonst so fern Und geh im Geiste hoch zum Stern Die Zeit im Wald, sie gibt mir Rast Vor meinem Leben, dem Morast, Der sonst mich gar zu bremsen droht Und mich bald Zwingt zu grosser Not Und hier im Wald, hier scheint kein Licht Hier gibts kein Müssen, keine Pflicht Hier bin ich ganz für mich allein Umgeben von Wald-Tierelein Sie flüstern weise in mein Ohr Erzählen von der Zeit davor Als es noch keine Menschen gab Bevor die Welt sie Zwang zum Grab So lieg ich hier und träum von Kraft Und trink der dunklen Blüten Saft Und Träume streichen mir, so fein, Vorbei an meinem Köpfelein So lab ich mich an Fantasie Bin Wind, und fliege weit, wie nie Bin Donner hoch im Himmel gar Wo vor mir noch kein Mensch nie war Nun zieh ich wie ein Adlerkind Durch Wolken, Stürme, gegen Wind Und seh von da, ich staun, ganz klein Da unten mein fein Bänkelein Und schau, wie ich da unten lieg Und unten seh, wie ich hier flieg Und meine Blicke treffen sich Als nun der Traum schon von mir wich Behend spring ich über den Weg Die Seel zur Heimat hin beweg Das Band zum Wald nie wieder wich Die Ruh in mir blieb ewiglich |
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22.03.2012, 23:42 | #2 |
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Das ist ein wunderschönes Gedicht!
Wirklich toll!!! Liebe Grüße Peace |
22.03.2012, 23:47 | #3 |
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Des Abends, wenn ich müde bin
schnupf ich ein Sträßchen Cocain. Und leg mich auf ein Miezlein fein Schieb ihr den Luller zart hinein |
22.03.2012, 23:58 | #4 | |
Zitat:
Unter seinem Ritter-Helm Wohl geschützt durch anonym Schlägt Schatten, fühlt dabei sich kühn. Doch wär er hier bei Angesicht Erzählt ich im eine Geschicht Vom Schelm, der nach der Übeltat Es ziemlich bald bereuen tat! |
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23.03.2012, 00:23 | #5 |
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Aha - wer wär dem Übeltäter,
ein nochmehr übeler Verräter? Doch willst du Platz in Ralfens Herz, sei vordavor bereit für Schmerz. |
23.03.2012, 00:26 | #6 |
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Ich träume nicht, hab keine Zeit
vermittle dir das tiefste Leid. Grad wenn du nah, säh ich dich gern, verbrannt in unsrem Mutter-Stern. |
23.03.2012, 00:41 | #7 |
Dein Fettgeschreibsel ist noch penetranter, als CAPS LOCK.
Und hat rein gar nichts mehr mit meinem Beitrag zu tun. Schade. |
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23.03.2012, 00:43 | #8 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Nurdean -
ich hab Dich ertappt: Dein Gedicht ist eine Travestie. Hopp-Hopp, auf die Bühne! Du hast die Lacher auf Deiner Seite. LG Thing |
23.03.2012, 00:50 | #9 |
23.03.2012, 00:56 | #10 |
R.I.P.
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Travestie ist eine Form parodistischen Schreibens
Kurzfassung aus wikipedia |
23.03.2012, 01:09 | #11 |
Ich werd wohl auf ewig missverstanden bleiben...
Wenn ich versuch, lustig zu sein, werde ich ernst genommen und zum Teufel gejagt. Wenn ich einen ernsthaften Beitrag leisten möchte, wirds für Witz genommen und abgewinkt. Nein, ich meine das genau so. Sozusagen empirisch und direkt. Natürlich etwas romantisiert aber trotzdem inhaltlich ernst. Danke trotzdem für die Aufmerksamkeit... Und Dank an Peace für sein/ihr Kompliment. Nurdean |
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23.03.2012, 01:19 | #12 |
R.I.P.
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Bänklein, Tierelein, Köpflein -
nurdean! Nimm mir das nicht übel, wenn ich es als Travestie sah. Laß Dich von mir nicht entmutigen. Thing |
23.03.2012, 01:22 | #13 |
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PEACE ISS SISS.
aba viel zu freundlich, detto: nett, daher: geht jede flux mit ihm ins bett |
23.03.2012, 01:22 | #14 |
Ich nehms dir nicht übel.
Entmutigen... Schon eher. Des grossen Thing sein Wort wiegt schwer. Was eigendlich auch von Ralfchen zu behaupten wäre. |
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23.03.2012, 01:23 | #15 |
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ja aber? wir lieben dich, guter junge. also: mach weiter!
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23.03.2012, 01:27 | #16 |
23.03.2012, 01:28 | #17 |
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schlaf gut, süsser.
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