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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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08.11.2010, 01:12 | #1 |
Dead letter
Ich ziehe tausend zertrümmerte Scherben aus meiner Brust
mit jeder einzelnen steigert sich der Schmerz ins unermessliche doch weiß ich der Heilungsprozess wird um einiges schmerzhafter sein - und zu allem Überfluss wird er niemals enden. Da ist die unendlichkeit, nach der ich mich sehne. Dunkelrotes süßlich duftendes Blut quillt aus jeder Wunde bildet Pfützen unter meinen kleinen unbedeutenden Füßen. Blut, das nur für dich durch meine jungen Körper floss das auf deine nähe reagierte wie das Meer auf den Mond, das brauche ich nicht mehr jetzt wo du weg bist jetzt wo mein Herz nur noch aus kleinen Mosaikframenten besteht die in mein frisches Fleisch schneiden. Bald wird es nicht mehr frisch sein, dieses Fleisch, es wird verwesen und mit ihm wird der Schmerz vergehen, das Vakuum, das Weltall in meiner Brust, das nach und nach entsteht, je mehr Stücke ich heraus ziehe. Die rötlich triefenden Fleischstücke lasse ich eine Schachtel fallen, nein, eher ein Sarg, aber nicht aus Holz, warum totes mit totem begraben? Ich könnte mir die Mühe sparen mich sofort als ganzes in den Sarg legen mich selbst für immer begraben. Der Gedanke ist verlockend, die kühle Dunkelheit schreit flehend nach mir will mich umarmen, will mir geben wonach ich mich sehne: absolute ewigkeit aber ohne dich ist auch sterben sinnlos, ist leben sinnlos. Sinnlos leben oder sinnlos sterben. sinnlos ziehe ich weiter alles aus mir heraus, was du zersört hast und lasse es fallen. überall das Blut, das dir gehört hat. schließlich nach der sinnlosen ewigkeit die mich das alles gekostet hat, verschließe ich den Sarg, der nicht aus Holz ist und verbrenne ihn in meiner Hand. ich vermisse dich nicht mehr. denn nichts, nicht einmal DU, kann jemals das mächtige schwarze Loch füllen, das du hinterlassen hast. Absolute Ewigkeit. |
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08.11.2010, 01:19 | #2 |
Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen,
aber ich würde es nochmal auf die Rechtschreibung hin überprüfen. Nichts für Ungut und herzlich Willkommen. |
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08.11.2010, 02:17 | #3 |
R.I.P.
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Halli Hallo ...Willkommen zudem..
schnell vor Fristablauf die "Framente" zu Fragmenten ändern! Bald ist es zu spät! Thing |
08.11.2010, 02:30 | #4 |
wenn nur die Fragmente wären.. oh je mi neh^^ lol bin überm¨üdet
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08.11.2010, 12:15 | #5 |
Zu spät... naja ich hoffe doch sehr ihr werdet mir meine Rechtschreibfehler und die "Fragmente" verzeihen, war schon spät als ichs gemacht habe.
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08.11.2010, 13:12 | #6 |
08.11.2010, 14:10 | #7 |
Hier ich habs "etwas verbessert..
Eine ziemlich aufwendige Arbeit(hätte noch viel mehr verbessern können, aber die Interpunktion ist vollkommen daneben) Ich ziehe tausend zertrümmerte Scherben aus meiner Brust- mit jeder Einzelnen steigert sich der Schmerz ins Unermessliche, doch ich weiß, der Heilungsprozess wird um einiges schmerzhafter sein; und zu allem Überfluss wird er niemals enden. Da ist die Unendlichkeit, nach der ich mich sehne. Dunkelrotes süßlich duftendes Blut quillt aus jeder Wunde, bildet Pfützen unter meinen kleinen unbedeutenden Füßen. Blut, das nur für dich durch meine jungen Körper floss, dass auf deine Nähe reagierte, wie das Meer auf den Mond, dass brauche ich nicht mehr jetzt, wo du weg bist, jetzt wo mein Herz nur noch aus kleinen Fragmenten besteht, die in mein frisches Fleisch schneiden. Bald wird es nicht mehr frisch sein, dieses Fleisch, es wird verwesen und mit ihm wird der Schmerz vergangen sein. Das Vakuum und das Weltall in meiner Brust, dass nach und nach entsteht, je mehr Stücke ich heraus ziehe. Die rötlich triefenden Fleischstücke lasse ich eine Schachtel fallen, nein, eher ein Sarg, aber nicht aus Holz, warum Tote mit Totem begraben? Ich könnte mir die Mühe sparen mich sofort als Ganzes in den Sarg legen mich selbst für immer begraben. Der Gedanke ist verlockend, die kühle Dunkelheit schreit flehend nach mir will mich umarmen, will mir geben, wonach ich mich sehne: Absolute Ewigkeit Aber ohne dich ist auch sterben sinnlos, ist leben sinnlos. Sinnlos leben oder sinnlos sterben. Sinnlos ziehe ich weiter alles aus mir heraus, was du zerstört hast und lasse es fallen. Überall das Blut, das dir gehört hat. Schließlich nach der sinnlosen Ewigkeit, die mich das alles gekostet hat, verschließe ich den Sarg, der nicht aus Holz ist, und verbrenne ihn in meiner Hand. Ich vermisse dich nicht mehr. Denn nichts, nicht einmal DU, kann jemals das mächtige schwarze Loch füllen, das du hinterlassen hast. Absolute Ewigkeit. |
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08.11.2010, 15:51 | #8 |
Danke das du dir die Mühe gemacht hast.
Das die Interpunktion "vollkommen daneben ist" stimmt ja. Doch meistens fühle ich mich durch einhalten dieser Regeln nur eingeschränkt und achte selten darauf. Aber das muss jeder für sich selbst wissen. Dass ihr darunter leidet wollte ich natürlich nicht. Es ging mir bei diesem Gedicht mehr darum meine Gefühle auszudrücken, die nunmal sehr chaotisch sind und keinen logischen Regeln folgen. Hier veröffentlicht habe ich es auch, da ich austesten wollte ob ich meine Dämonen von damals vertrieben habe und habe deshalb wenig auf Rechtschreibung usw. geachtet. Aber ihr habt ja vollkommen Recht |
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08.11.2010, 16:26 | #9 |
Ich würde Mal sagen du verbessert deinen Text und nützt auch meine Verbesserungen, da sind alle Rechtschreibe Fehler weg, es müssen nur noch die richtigen Kommas gesetzt werden. UNd paar grammatikalische unkorrekte Artefakte beseitigt werden^^ Aber das musst du machen.
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