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Theorie und Dichterlatein Ratschläge und theoretisches Wissen rund um das Schreiben. |
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25.11.2007, 16:53 | #1 |
Dabei seit: 09/2007
Beiträge: 1
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Schneekatze
Auf kleinen, nimmersatten Pfoten, versucht es stets ein Abenteuer auszuloten.
Stolz das Köpfchen hebt und die Träume Vieler lebt. Auf der hohen Mauer tänzelt's umher, so gar nicht, nein - überhaupt nicht schwer. Frisst hier, frisst dort, lebt stets an einem anderen Ort. Nur wenn die ersten Flocken regnen, kein warmes Plätzchen kennt zum bergen. * Und wenn es bitter, kläglich schneit, es allein, verborgen, einsam weint. Denn jedes Jahr die Winterzeit, und dichter wird ihr Winterkleid. Es will nie mehr frieren, nicht mehr durch die Kälte irren. Nur merkt es nur noch schwer, die wirklich warmen Zuflüchte mehr!* Das Fazit dieser kleinen Geschicht: Wehr dich nicht, hat keinen Sinn, das Winterkleid ist nun entgültig dahin! ... bin noch nicht ganz Zufrieden mit dem Text, insbesondere die Markierten! Wäre hübsch wenn wer ein paar Ideen äussern könnte.. danke! PS: Kritik ist natürlich auch immer erwünscht. bye |