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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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29.07.2018, 22:13 | #1 |
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Pandemonium I
Pandemonium I.
Bewusstseins erster starrer Sinn lockte zum Lebensbaum gleich hin. Die Frucht verzehrt vom Menschenpack, mit süßem tödlichen Geschmack. Mit Leid Erkenntnis nun vom Tod tauschten sie Paradies für Not. Auch wuchs die Hoffnung nun empor für jenen einen Emperor. Das Paradies so schnell verloren, wollt man das Große neu erboren. Zurück zum Thron - des Glückes Sitze, der himmlisch Muse geiler Spitze. Ja doch beflügelt Oreb, Sinai der Hirte insemiert das wahre Nie. Die Rose blüht vom Chaos frisch, und Mensch pisst auf der Erde Tisch. |
30.07.2018, 12:19 | #2 |
R.I.P.
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Hallo, Mulciber -
herzliuch willkommen!
Hier wird es Dir gefallen! Korrekter Titel: Pandaemonium, falls der deutsche Begriff gemeint ist. Das Paradies so schnell verloren, wollt man das Große neu erboren, soll bitte was meinen? Freundlichen Gruß von Thing |
30.07.2018, 12:40 | #3 |
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Ein Hallo zurück – und vielen Dank für das liebe willkommen Thing!
Mit dem Wort Pandaemonium hast du natürlich völlig recht. Ich habe mir erlaubt den Buchstaben A einfach wegzulassen und damit mein eigenes Pandemonium zu erschaffen. Das bringt mich gleich zu meinem Wort erboren, es ist meine Form des gebärenden Erschaffens. Ich habe in diesem Forum schon so viele neue Worte in Texten gefunden, dass ich glaube hier richtig zu sein. Ganz liebe Grüße von Mulci |