|
|
Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
14.08.2006, 17:16 | #1 |
Ein Augenblick
Kritik erwünscht zu:
Ein Augenblick Ein feuriger Schein, Ein flüchtiger Blick, Eine Sekunde allein, Ein schnelles Geschick. Die stille der Nacht, Ein wärmendes Herz. Unbeschreibliche Macht, Vertreibt all den Schmerz. Der Traum der Magie, Stößt auf nüchterne Welten. Der Liebe Genie, Trifft hart aber selten. Ein feuriger Schein, Ein flüchtiger Blick. Hier möchte ich sein Und nimmer zurück. |
|
14.08.2006, 19:10 | #2 |
RE: Ein Augenblick
hey und willkommen hier.
dein text ist hübsch, aber er ist ein bisschen zu einfach finde ich. trotzdem freue ich mich auf weiteres und bin gespannt. hier im text ist die eigentliche aussage eine sehr schöne, aber die form erinnert mich an einen kinderreim. das mag bewusst so gesetzt sein um die klarheit der gefühle ausszudrücken, wirkt aber unbewusst so geschrieben. wir lesen uns michael |
|
14.08.2006, 22:01 | #3 | |
RE: Ein Augenblick
Zitat:
Das Augenmerk habe ich in erster Linie darauf Gesetzt charackterliche Eigenschaften von uns beiden metaphorisch einzuarbeiten sodass ein bewusster oder unbewusster Wiedererkennungseffekt entsteht. Z.B: Die ersten beiden Zeilen "Ein feuriger Schein, ein flüchtiger Blick" Spielen darauf an dass ich eher leidenschaftlich bis teilweise draufgängerisch bin während sie eher eine schüchterne, etwas ängstliche Natur an den Tag legt. Ein weiteres schönes Beispiel ist "Der Traum der Magie, stößt auf nüchterne Welten", da sie eher eine träumerische Person ist und ich meine Welt eher auf Analyse, Fakten und Pläne begründe. Dass ganze soll einfach hervorheben wie gut wir uns gegenseitig ergänzen können, wenn ich zu forsch bin bremst sie mich. Wenn sie zu sehr in eine Traumwelt abgleitet werde ich sie vorsichtig wachrütteln. Natürlich könnte das ganze komplexer sein, aber ich muss auch dazu sagen dass ich kein Dichter im herkömmlichen Sinne bin sondern in erster Linie Vocal Musiker (Raggae, Dancehall, Drum 'n Bass) und diese Art der Lyrik ist vergleichbar mit Hip Hop und daher ein ganz anderes Metier. Liebe Grüße, Stefan |
||
15.08.2006, 17:30 | #4 |
ah, erklärt einiges, darum auch die refrainartigen wiederholung in der letzten strophe.
deine erklärung macht den text nachvollziehbarer, aber ohne diese erklärung ist er eigentlich nicht auf anhieb für einen dritten zu verstehen. michael |
|
17.08.2006, 22:09 | #5 |
Ja, da ist was wares dran. Aber eigentlich war das ja auch garnicht meine Intention. Ich wollte schlicht mal sehen wie es ankommt, leider äußert sich sonst wohl keiner zu den Zeilen...
Ciao, Stefan |
|