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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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18.04.2006, 22:40 | #1 |
Brief ohne Empfänger
Hier wende ich mich nun mit meinen mich stetig plagenden Gedanken an dich.
Leid des Unverständnisses das ich hege seit in mir das Gefühl aufstieg mein innerstes an äußerster Stelle zu tragen. Die unzähligen Versuche meines Herzens Herr zu werden schienen in vergangener Zeit nicht nur mühsam, schwerfällig und hüllten meine Ziele in den Rausch des Vergessens. Nein, sie schienen mit jedem neuen Ansatz schier unmöglicher in ihrer Vollendung und ebenso in der Erfüllung ihres Zweckes. Doch schicktest du mir doch ein ebensolches Herz. Gleich der Ermüdung und Schwere, verloren im eigentlichen Ziel der Befreiung aller es quälenden Lasten. Und ich will in eben diesem Herzen meine Seele wiederfinden. Und durch meine neugewonnene Vervollständigung meinem mich rettendem Herzen Einblick in das Vollkommende sein. |
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19.04.2006, 01:33 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Also tut mir leid
aber ich kann auch nach mehrmaligem Lesen nicht erkennen, was das mit Lyrik zu tun hat...
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19.04.2006, 06:55 | #3 |
RE: Also tut mir leid
...sprach der Platzhirsch...
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19.04.2006, 08:48 | #4 |
abgemeldet
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Ich kann auch nicht erkennen, wo hier die "lyrische Komponente" ist. Vielleicht schreibst du ein paar Zeilen und erklärst uns, was diesen Text zu einem Gedicht macht?! Ich lerne gerne dazu
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19.04.2006, 09:49 | #5 |
abgemeldet
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Die Worte sind zwar gut, nichts destro trotz gefällt mir die Form nicht und kann auch daraus kein Gedicht lesen, sondern einfach nur Worte die da so hin geschrieben sind, versuch es einfach mal in eine Form zu bringen.Und da sind einige Füllwörter drin die du weg lassen solltest/kannst um einfach auch dem Leser den Freiraum zu lassen und ich erlaube mir einfach jetzt mal an deinem Werk rum zu werkeln , sollte es dir nicht gefallen lösche ich natürlich den Rest wieder. es ist nur ein Vorschlag und so wie ich hes machen würde.
Wende mich mit meinen stetig plagenden Gedanken an dich Leid des Unverständnisses das ich hege. Aufstieg meines innerstes, trage es an äußerster Stelle. Unzählige Versuche meines Herzens- schien mühsam Schwerfällig hüllten sich meine Ziele- Rausch des Vergessens. Mit neuen Ansatz schier der Vollendung , ebenso Erfüllung ihres Zweckes. Schicktest mir ein ebensolches Herz. Gleich Ermüdung und Schwere- verloren im Ziel Befreiung quälender Lasten. Ich will in diesem Herzen meine Seele wiederfinden. Wie gesagt es ist nur die Form und einige Wörter weg gestrichen Und es ist halt einfach nur so wie ich es machen würde zwar nicht ganz weil man da bestimmt noch einiges dran verbesseren kann. ber mir fehlte grad noch die restliche Konzentration. |
19.04.2006, 10:55 | #6 |
Die gewählten Worte finde ich eigentlich wirklich gut, sowie auch den Inhalt, aber vielleicht solltest du die Darstellung etwas verändern. Im Ansatz vielleicht so wie Angel es vorschlug. Ansonsten will ich mal zu den anderen sagen, dass es hier um Gefühlswelten und nicht ausschließlich um den lyrischen Aspekt geht
Yve |
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