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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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23.10.2016, 20:42 | #1 |
Das Horrorhaus
Die Furcht liegt einsam hier, gestrandet.
Fernab des Wegs, den das Leben nimmt. Heut öffnen Ozeane ihre Schleusen, vom kalten Wind getrieben. Die Weide dort am Wegesrand, neigt ihre Äste tief vor den Gewalten. Das alte Motel unterhalb der Hügel empfängt zur Stund den letzten Gast. Vom flackernd Licht erhellt, ein diabolisches Grinsen. Bevor der Stahl sich tief ins Leben bohrt. Kein Schrei aus jener Kehle dringt. Nur rotes Blut spuckt Bilder an die Wand. |
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24.10.2016, 00:32 | #2 |
R.I.P.
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Hallo, heine953 -
hattest Du "Psycho" gesehen?
Die Furcht liegt einsam hier, gestrandet.// Kann Furcht liegen? Fernab des Wegs, den das Leben nimmt.// w el c h e n Weg? Heut öffnen Ozeane ihre Schleusen, vom kalten Wind getrieben.// Was machen vom kalten Wins getriebene Schleusen? Die Weide dort am Wegesrand, neigt ihre Äste tief vor den Gewalten.// Welche Gewalten mag es geben, vor der die Weide am Wegesrand ihre Äste neigt? Das alte Motel unterhalb der Hügel empfängt zur Stund den letzten Gast. Vom flackernd Licht erhellt, ein diabolisches Grinsen.//Soll das der Horror sein? Bevor der Stahl sich tief ins Leben bohrt.//Oder das? Kein Schrei aus jener Kehle dringt. Nur rotes Blut spuckt Bilder an die Wand. Merkst Du nicht selbst, wie hohl das alles klingt? Da pulst kein Blut durch der Schönen Kehle, die ihr jemand durchschneidet. Da liegt die Furcht als gestrandete Leiche - laß Dir allein dies mal durch den Lopf gehen! LG Thing |
25.10.2016, 00:13 | #3 |
Hallo Thing!
Die Zeilen sind nicht angekommen! Registriert! Gruß heine. Skelette entwickeln irgendwann ein Eigenleben. Rede diesen Text nicht gleich tot! Er entwickelt sich noch! Leider bleibt er erst Mal so stehen. |
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25.10.2016, 09:49 | #4 |
R.I.P.
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Dann warte ich mal die Entwicklung ab.
LG Thing |