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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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15.07.2013, 21:29 | #1 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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was dich hebt werde ich tragen
sommerwinde spielen wie auf harfen in den blättern wiegen zupfen hier und da singen mir ein lied lustig froh dies zwitschern nahe mir der chor erfreue mich frohe lebenszeit singe mir die seele wund alles seine zeit liegst du des morgen´s matte augen starr mit weiß getrübten linsen sehe ich doch nur wie du am tag zuvor flügelweite singend himmelsbote bist so nahe mir |
16.07.2013, 16:23 | #2 | |
R.I.P.
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Zitat:
Lieber Phönix - hier komme ich nicht zurecht. Die Zeilenumbrüche, die doppeldeutig daherkommen wollen, erinnern mich fatal an manche Werke von perry (er ist garantiert nicht gekränkt, denn er kennt meine Meinung) und sind so fern von Deinen anderen Texten, daß ich unangenehm überrascht war. Der Apostroph muß weg. Herzlichen Gruß von Thing |
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16.07.2013, 16:40 | #3 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
Er dürfe nichts schweres heben... Pervers sowas. Mal ein Text von dir, den man versteht. code.p |
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16.07.2013, 21:45 | #4 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Lieber Thing,
wie gut ich deine wohlwollende Kritik verstehe! Das was ich schrieb ist auf neu deutsch Bullshit! Mein Gedicht handelt von einer dieser Art: Die Grasmücke,Ihr Gesang ist oft laut (Sylvia) sind eine Gattung von Singvögeln. Einige Arten kommen gerne in Gärten. Darum überarbeitet und ich hoffe man kann die kleine Grasmücke wiederfinden Die Tags zuvor so Lebensfroh in meiner Trauerbirke sang! Sommerwinde spielen mit den Blättern, wiegen, zupfen hier und da, wie auf bunten Harfenseiten. Singen mir ein Lied, lustig. Froh dies Zwitschern. Nahe mir ein Chor, erfreuen mich – Lebensfroh Singt sie sich die Seele wund? Alles seine Zeit. Da liegt sie, des Morgens, matte Augen starr. Weiß getrübt sind ihre Linsen, sehe dich, mein kleiner Himmelsbote, wie des Tages noch zuvor Flügelweit und singend, traurig sag ich „Danke“. Ganz lieben Gruß Phönerle |
17.07.2013, 16:12 | #5 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Hallo CDP,
schön von dir zu hören. Kein Mensch sollte ignoriert werden! Jeder hat einen Namen oder zeichnet sich. Pervers ist da schon ein Kompliment in einer Welt der absoluten Überwachung. Ein Marschieren in den letzen totalitären Einheitsbrei der degenerierten Minderheit der Monopolisten. Viel Glück! |
17.07.2013, 16:16 | #6 |
R.I.P.
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Hallo, Phoenerle -
Sommerwinde spielen mit den Blättern, wiegen,
zupfen hier und da, wie auf bunten Harfenseiten. Singen mir ein Lied, lustig. Froh dies Zwitschern. Nahe mir ein Chor, erfreuen mich – Lebensfroh Singt sie sich die Seele wund? Alles seine Zeit. Da liegt sie, des Morgens, matte Augen starr. Weiß getrübt sind ihre Linsen, sehe dich, mein kleiner Himmelsbote, wie des Tages noch zuvor Flügelweit und singend, traurig sag ich „Danke“. Das ist schon ganz anders, schön romantisch, trotzdem ungewöhnlich in Wortwahl und Satzbau. Die Harfe darf hoffentlich ihre Saiten behalten! Herzlichen Gruß von Thing |
17.07.2013, 16:28 | #7 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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ist es ein "r" oder ein "a" was hier irritiert?
beides hat doch etwas! Zum einem fährt man ein und zum anderem aus! Ganz einfach, es ist meiner Schludrigkeit geschuldet Danke dir! |
17.07.2013, 16:32 | #8 |
R.I.P.
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Du hast Harfenseiten statt Harfensaiten getippt.
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17.07.2013, 16:37 | #9 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
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Beiträge: 1.722
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Das habe ich doch gerade in meinem kommi vor deinem ausgesagt!
Los, jetzt lese noch mal. Hafenseiten, Harfensaite Süss! |
23.06.2014, 20:52 | #10 |
R.I.P.
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Gut, daß ich dies noch einmal entdeckt habe -
ich beziehe mich jetzt nur auf die Grasmücke, diesen schönen Vogel. Fein, daß Du ihm dieses reizende Gedicht gewidmet hast. Dir ein paar Zupfer auf der Harfe von Thing |
24.06.2014, 16:21 | #11 |
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Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
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Lieber Thing,
wie ich schon sagte und dank deiner Kritik „es ist nichts weiter: als eine Fragmentierung von Gefühlen“ Ein Gedicht? Nein! Nun hat mich dein freundliches Wesen ermuntert! Und ich habe es einer Taufe unterzogen und hoffe sie hält Stand. In wenigen Minuten werde ich es ein stellen. Lg Phönix |
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