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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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31.03.2024, 12:47 | #1 |
Kobold und Teufel
Die finstere Nacht birgt so manche Geschichte
so steht ein Kobold im geteilten Lichte der tief in den Wäldern nach Schätzen suchte, und deshalb die Welt nachher lauthals verfluchte. Er schielte im Herzen der Bäume nach Gold ihn hat einst der Teufel zum Festmahl geholt und ihm in die Lappen des Hirns eingehämmert, dass wenn auf der Fläche des Waldes es dämmert, er anfangen solle nach Gold schön zu suchen im Dunkeln der Tannen, im Schatten der Buchen, dem Teufel das edle Metall zu besorgen nur wenn er es habe, dann sprängen die Korken. Der Kobold bekomme dann auch seinen Teil und wenn er es finde, blieb er auch ganz heil. So machte er heimlich sich auf die Mission er suchte danach und es leuchtete schon, als er nun grub in stockfinsterer Nacht, wo kein Tier mehr aus dem Schlafe erwacht, schoss ihm das Funkeln des Golds in die Augen ihm war, als würde das Glück ihn aufsaugen. Er bracht es dem Teufel und nun siehe da der war sehr erfreut und bedankte sich, klar. Getan war die Arbeit der Koboldfigur, dem es ganz plötzlich in sein Seelenwohl fuhr. Das Karma begoss ihn mit spottendem Hohn, das war dann letztendlich sein einziger Lohn. Er hatte für den Teufel ein Feuer entfacht doch starb ganz alleine im Schatten der Nacht. |
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