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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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18.05.2007, 21:45 | #1 |
Naiv.
Nichts als Leere um mich her,
Und die Ader. Tränenschwer, Pulsiert sie dort in meinem Arm. Schneid sie mir auf. Und mir wird warm. Gut und Schlecht - Wer weiß das schon. Bin fast an meiner Angst erfror’n, Doch aufgetaut mich warmes Blut. Ertränkt mich fast. Ertränkt die Wut. Die Wut ertränkt - Den Hass genährt. Ein blinder Hass, der ewig währt. Wen hass ich, fragst du dich? Ich hass’ euch nicht … Ich hasse mich. Dunkelheit in Dunkelheit, verheißt meist Licht. Die Hoffnung durch den Schatten bricht. Doch diese Hoffnung ist zu naiv, Setz die Klinge auf - Und schneide tief … lang, lang ist's her *gequält lächel* mfg Belshi |
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