Ein kleines bisschen Wahnsinn
Ein kleines bisschen Wahnsinn
Mich beschleicht Verwirrung... die, die Grenzen zwischen Wahn und Werden überschreitet. Mir brachte einst Verdrießlichkeit, die meiner Obhut übertragen, zum Dank vor Ungemach, an ihres Zeichens fühlen, ein in siedend Öl geschwenktes Häufchen Elend. Und der Wahn er drängt mich Unbarmherzig... meine Symbiose ist amorphem Werden unterworfen, aus nakter Angst. Ja, Angst erfüllt mich, mehr als Schrecken oder Furcht, es ist die Ahnung etwas großes zu erleben. Der Verdrießlichkeit Nachtmahr sei mir zum Danke Refusion aus Leib, Seele und dem Häufchen Elend und wenn die Zeit an mir ein Wunder vollbringen sucht, soll sie endlich anfangen und den Geist in der Dunkelheit der Zwischenräumen aus Platin oder Titan belassen. Ein Ende schleicht in Reichweite, ganz langsam, um ja keinen Schritt zu unterlassen und dem Akt, der bloßen Tat, ein Siegel zu verpassen. Endlich, Körper, Herz und Geist sind sich einig und der Pakt ist wahrlich mit Blut besiegelt: „Ich bin wieder da...“ schreit mein kleines Herz und beginnt mit pochendem Applaus die Siegeshymnen einzuläuten.
|