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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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03.03.2012, 19:16 | #1 |
R.I.P.
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Scheck-Schreck
Fahlgelblaues Nachtmorgenwintersommerlicht
macht, daß mir vorm Spiegel als ewiges Siegel der Bart ins Beckenlautleisegewichtiges Krügel den Rest meines eigenen Übels erbricht. Zwar bin ich ich der endloswortespinnergewinner, dem es an Versalien -hmm, oder sonstwas? - gebricht, doch beib ich im Sinnloswimmern Gewinner - Spinner... wer's nicht erkennt, bleibt Wurm und Wicht. D e r kennt meine Maulbeer nicht. |
03.03.2012, 20:09 | #2 |
Gedicht paraphrasiert ironisch-satirisch die Lyrik, die durch Agglutinieren lexikalischer Kontradiktionen alogische Effekte hervorruft, durch Alliteration zugleich klangliche Muster erzeugt, die sinnstiftend erscheinen, so dass sie den Leser in Abgründe seines Vorstellungsvermögens zwingen, aus denen er nur selten wieder herausfindet.
LG gummibaum |
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03.03.2012, 21:15 | #3 |
R.I.P.
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Danke!!! LG Thing (bepflastert) |