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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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20.11.2006, 23:00 | #1 |
Fallend
Fallend
Ein Baum zerborsten in der Sonne, Erloschen, seine prächt'ge Wonne. Er fühlt sich leer und sinkt hernieder, Erhebt sich aber niemals wieder. In Träumen können wir erblicken, Was Götter uns doch niemals schicken. Ein Leben auf der grünen Wiese? Die Hoffnung als sehr laue Briese. Der schwarze Schauer schmeisst die Steine, Erweckt sind all die Kriegsvereine. Der Blick ins Lande spricht vom Leben, Vergeblich spiegelt sich all Streben. So leise wimmernd, wie auch flehend, Doch niemals von der Erd' erhebend. Er liegt jetzt schwächelnd vor dem Ende: Aussichtslos, die erhoffte Wende. |
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21.11.2006, 09:13 | #2 |
die reime wirken teils ziemlich gekünstelt, jedoch gefällt mir die erste strophe ausgesprochen gut, das bild was du mit deinen worten zeichnest ist stark.
lächerlich wirkt für mich vor allem "erweckt sind all die kriegsvereine"... i`m back lycrael |
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