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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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31.10.2019, 14:18 | #1 |
Nachleben
So irgendwie ist das Leben zu kurz
irgendwann ist selbst Liebe egal man wird müde dem auf und ab und das Herz liegt erschlagen im Tal! Ich lobe die edle Jugend eine Freude zu sein dem Geiste das eigene ich doch noch Held von Gott noch zu halten das Meiste! Im Alter träumen die Bäume in dir vom nächsten Tag doch du selbst wirst zum Blümelein das zu lange im Schatten lag! Vielleicht aber, oder sehr bestimmt gibt es ein Gefühl das einfach wiederkimmt und du kletterst auf einen Berg und fühlst dich was wert als Zwerg! Als Fehler fängt es vielleicht an daß man sich fühlt wie Jesus irgendwann ein Gefühl nur zu sein was bleibt und sich an der Dummheit reibt! Küß mich, sage ich irgendeiner Frau und ich denke sie versteht mich genau wandre mal meinen Leib entlang dann ist dir vorm Leben nicht so bang! Ich vermisse mein Väterlein ein Sack voller Güte und Gefühl seine Hände groß und warm waren selten kühl.. Manchmal ist er mir seltsam nahe ich rufe Gott und er gibt mir ein Zeichen es gibt Leben von den Toten etwas verläßt unsre Leichen! Die Maschinen können es nicht so erraten aber wir sind Bauern in ärmlichen Katen und wenn man lange durch die Wälder geht den Vögeln lauscht, den Wind versteht.. vielleicht sich gar Rilke entsinnt ein anderes Verständnis in uns gewinnt man sieht im Menschen eine Heiligkeit die manchmal so leuchtet in Eiligkeit eine Oma bückt sich ihre Katze zu streicheln ein Kind sammelt Kastanien und Eicheln Vielleicht ist Gott so ein Gärtner des Lebens gesandt vom Vater ehrlichen Strebens und irgendwie gibt es die Friedenstaube und ein Jesusmütterchen in ihrer Laube verkennen kann man auf Erden so viel doch dann wird dir Liebe und Güte zum Ziel und wir alle laufen der Weisheit hinterher und nach dem letzten Schritt sind wir there.. |
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