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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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20.06.2012, 22:19 | #1 |
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Hallelujah
Nach unendlich vielen Arbeitstagen,
nach unendlich vielen Überstunden, nach unendlich viel Stress, nach unendlich viel Verzicht ‒ sitzen wir beide am Strand, dicht aneinander gekuschelt, essen karamellisierte Sonnenblumenkerne, hören die großen Cohen-Songs und haben die Zeit, um zeitlos zu sein. |
20.06.2012, 23:33 | #2 | |
Zitat:
LG |
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20.06.2012, 23:35 | #3 |
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Vielen Dank.
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21.06.2012, 09:01 | #4 |
gesperrt
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Auch ich gerate ins Träumen und denke zurück an die Zeit meiner Jugend.
Ein gar feines Teilchen. Bussi Babsi |
21.06.2012, 13:31 | #5 |
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Danke.
Freut mich, dass es dir gefällt, Babsi. Liebe Grüße Peace |
22.06.2012, 17:27 | #6 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Peace -
da ist mir zu viel Unendlichkeit drin. Mir hätte die simple "Endlosigkeit" genügt. Da beide ja nur gefühlt sind. Trotzdem. Urlaub ist schön! LG Thing |
24.06.2012, 21:44 | #7 |
Lieber Peace,
ich höre mit, im Stillen höre ich mit.... |
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24.06.2012, 21:50 | #8 |
"Suzanne takes you down to the place near the river...."
"So long Marianne....." Hin und wieder brauche ich diese Endlosigkeit...herrlich beschrieben, Freiheit pur! Und dann noch Janis Joplin!!! Liebe Grüße und tausend Dank für diese herlichen Verse!!! Walter |
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25.06.2012, 00:27 | #9 |
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Vielen Dank, lieber Walter.
Ach, das waren wunderschöne Lieder. Musikalisch reduziert, damit der Textinhalt und die Stimmen richtig zur Geltung kamen. Ich liebe die Singer/Songwriter, die Storryteller sind. Liebe Grüße Peace |
28.06.2012, 12:36 | #10 |
Nach ziemlich vielen Kilometern,
und äußerst vielen kleinen Pausen, Nach ziemlich lang aufs Gas gedrückt und ziemlich laut Musik gehört, stehen wir beide im stau, eng an eng an anderen Stoßstangen, rauchen eine nach der anderen hören Summer of 69 und haben die Zeit, nur keine Möglichkeit. - Absolut nicht verdichtet. mir erschließt sich hier keinerlei lyrischer Ansatz, ausser der Wiederholung des Wortes "unendlich". Der Rest: Belanglos, denn die Thematik lässt sich viel schöner transportieren. Aber nicht so. |
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28.06.2012, 13:00 | #11 |
Liebe Kuse (ich weiß, du gibst vor, ein Mann zu sein, aber bei solch einem Profilbild muss man sich nicht wundern),
ich glaube, um solche Gedichte verstehen zu können, muss man einen Zugang zu den eigenen Gefühlen haben. Kann mir gut vorstellen, dass dieses Gedicht stumpfsinnigen Menschen stumpf erscheint. Überhaupt vermitteln all deine Kommentare, die ich heute von dir gelesen habe, einen gewissen Lebensfrust und eine wiederwärtige Arroganz. Man kann Kritik auch konstruktiv, d.h. zumindest nicht polemisch formulieren. |
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28.06.2012, 13:19 | #12 |
R.I.P.
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Lieber Schmuddelkind -
mir kommt nicht nur das Leonard-Cohen-Halleluja, sondern auch das tiefinnige von Händel in den Sinn. (Gemischter Chor). Wie anregend! Ob ich mich an Ähnliches wagen darf? LG Thing |
28.06.2012, 13:27 | #13 | |
Zitat:
Interessant allerdings, dass ich meine, wenn auch polemische, Kritik lediglich auf dein Gedicht und dessen Inhalte sowie dessen Sprache bezog und nicht auf den Autor. Dass du nun, als Autor, deinen Konter gleich an zwei Stellen auf den Kritisierenden persönlich richtest ist weder widerwärtig noch respektlos, sondern lediglich schwach. Im Übrigen wäre es unkonstruktiv, wenn ich lediglich geschrieben hätte, dass dein Gedicht scheiße ist. Habe ich aber nicht. Ich habe die Punkte, die dieses Gedicht für mich disqualifizieren, genannt. Somit kannst du, als Autor, meine Kritik durchaus als konstruktiv erachten. Verachten darfst du die Form der Kritik, das ist dein Recht. Ich kritisiere ja auch dein Gedicht, obwohl ich es als nicht gut empfand. EDIT: Ich habe dich in meienr Überheblichkeit tatsächlich mit dem Autoren dieses Werkes verwechselt, Schmuddelkind. Das tut mir leid. Ändert jedoch nichts an meinen Ausführungen. |
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28.06.2012, 14:12 | #14 |
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@kuse:
Jeder darf selbstverständlich seine Meinung äußern. Weshalb du aber deine Version in diesem Faden einstellst, die mit dem ursprünglichen Gedicht nichts zu tun hat, verstehe ich nicht. Gruß Peace |
28.06.2012, 14:17 | #15 |
Meine "Version" war eine in fünf Minuten dahingeschluderte Variation deines ursprüngliches Gedichtes zur Verdeutlichung meiner Kritik. Es sollte keine eigenständige Version darstellen, da ich sowohl dein gedicht wie auch meine variation als absolut untauglich erachte.
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28.06.2012, 14:26 | #16 |
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Wenn du deine Version als "untauglich" erachtest,
solltest du damit nicht meinen Faden spamen. |
28.06.2012, 15:24 | #17 |
R.I.P.
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28.06.2012, 20:24 | #18 | |
Zitat:
Du hast doch vorhin mich als Autor angesprochen und Dinge, die ich an dir kritisiert habe mit meiner scheinbaren Rolle als Autor in Zusammenhang gebracht. Ob du über mich oder Peace redest, macht also einen gewaltigen Unterschied! Kann auch nicht verstehen, warum du dir fünf Minuten Zeit nimmst, um etwas in Peace's Gedichtfaden hinzuschludern, statt etwas Eigenes mit höherem Anspruch zu schreiben, etwas so zu kritisieren, dass der Autor einen Nutzen davon hat oder einfach etwas Schönes zu machen. Lässt für mich schon auf Lebensfrust schließen. |
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28.06.2012, 20:36 | #19 |
Peace...
ich muss dir nicht sagen, dass ich deine Gedichte toll finde (das weißt du hoffentlich) aber ich tu es dennoch. Sie sind voller Gefühl und dieses Gefühl transportierst du auf deine ganz eigene Art. So wie es eben nur ein Peace kann. Irre abendliche Grüße an dich von WuI |
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28.06.2012, 23:05 | #20 |
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Liebe WuI,
vielen herzlichen Dank für deine lieben Worte. Ich freue mich sehr darüber - zumal: Weil ich deine Gedichte und dich sehr mag und schätze. Deine Meinung bedeutet mir sehr viel. Ich wünsche dir auch einen schönen Abend. Alles Liebe Peace |
29.06.2012, 10:56 | #21 | ||
Zitat:
Widerwärtige Arroganz, übrigens ohne 'ie', welch schmeichelhaftes Lob deinerseits. Lebensfrust konnte ich bei mir allerdings nicht entdecken. Interessant allerdings, dass ich meine, wenn auch polemische, Kritik lediglich auf Peace Gedicht und dessen Inhalte sowie dessen Sprache bezog und nicht auf Peace selbst. Dass du nun deine Kritik gleich an zwei Stellen auf mich persönlich richtest ist weder widerwärtig noch respektlos, sondern lediglich schwach. Im Übrigen wäre es unkonstruktiv, wenn ich lediglich geschrieben hätte, dass das Gedicht scheiße ist. Habe ich aber nicht. Ich habe die Punkte, die dieses Gedicht für mich disqualifizieren, genannt. Somit kannst du sowie Peace meine Kritik durchaus als konstruktiv erachten. Verachten darfst du die Form der Kritik, das ist dein Recht. Ich kritisiere ja auch das Gedicht, obwohl ich es als nicht gut empfand. Zitat:
Wenn du ins Kino gehst nimmst du dir doch das Recht, hinterher über den gesehenen Film zu urteilen. Wenn dieser nun mies war und du das auch äußerst, bist du nun etwa gezwungen, selbst einen besseren Film zu machen? Nein. Was meine Kritik betrifft: Inhaltlich kann man etwas damit anfangen: Ich erwähnte in meiner ersten kritik ebreits, dass mir die Sprache zu wenig verdichtet ist und dass ich keinen lyrischen Ansatz erkennen kann. Und das Recht, meine Art und Weise des Kritikvortrags abzulehnen, das hast du auch. Nur leider erschließt sich für mich immer noch nicht der Bogen zu bestimmten Facetten meiner Psyche. Und sofern du kein behandelnder Arzt mit entsprechender Qualifikation von mir bist ist es reichlich unangebracht über Facetten meienr Psyche zu urteilen die hier weder zur Debatte stehen noch in irgendeiner Art und Weise relevant scheinen. |
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29.06.2012, 11:09 | #22 |
Ja du hast von deinem Recht Gebrauch gemacht und deine Kritik verständlich geäußert. Wenn du eine Diskussion mit Schmuddelkind führen willst, mach das doch per Pn. Peace bat dich bereits darum seinen Faden nicht weiter vollzuspammen.
Irre Grüße |
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