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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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21.05.2021, 09:36 | #1 |
Absicherung
Ein Ass noch im Ärmel
das hätte ich gerne Doch mein Blatt ist solide ich habe es ausgereizt Kein Trumpf steht zur Verfügung da hilft nur Taktieren Auf Fehler der Gegner hoffen und selbst nichts riskieren Die vier Talente, die ich habe davon nutze ich nur drei Das vierte vermute ich im Ärmel noch ist unklar, was es sei -ganter- Geändert von ganter (21.05.2021 um 11:24 Uhr) |
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21.05.2021, 12:13 | #2 |
Mit den Begriffen eines Kartenspielers auf die eigene Existenz zu schauen, das ist ein kreativer Einfall, den Du gut umgesetzt hast.
Ach übrigens: die geschenkten Talente nicht alle zu benutzen, um mehr daraus zu machen, das wird schon im NT gegeißelt. Gerne gelesen, AlteLyrikerin. |
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21.05.2021, 17:49 | #3 |
Hallo Lyrikerin,
danke für Deine Rückmeldung. Vielleicht kann ich damit den Text abschließen.
Den Schluss wollte ich den schlummernden Talenten widmen, die man vielleicht nur als Fata Morgana in sich trägt. Herzliche Grüße -ganter- |
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30.05.2021, 00:55 | #4 |
abgemeldet
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30.05.2021, 11:58 | #5 |
Servus Ralfchen,
Deine Übereinstimmung freut mich sehr!
Herzliche Grüße -ganter- |
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31.05.2021, 11:53 | #6 | |
abgemeldet
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Zitat:
Keine Talente die habe bleiben ungenutzt. Ärmellos sein - eine Gnade und das Hirn ist leer geputzt. |
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02.06.2021, 08:52 | #7 |
Hi Ralfchen,
ärmellos und lederbehost,
da sind Glaceehandschuh-Talente ohne Belang. Servus -ganter- |
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