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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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27.07.2016, 02:53 | #1 |
Dabei seit: 11/2014
Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ...
Alter: 66
Beiträge: 2.583
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Le Dompteur
Voilá – Monsieur – wie zart sie
mit der Peitsche können und dieser Blick dabei – so wie als wollten sie sich einen Schauer gönnen und ihre Tiger stehen – wie aus einem Guss und was sie alles tun – für fleischlichen Genuss Attacke – es knallt so um die weichen Katzenohren sie springen hoch – durchs Feuer - so tief verloren scheint ihre Tigerehre - doch was sie bedenken sollten die könnten anders – wenn sie es wirklich wollten. Aus Schnurren könnte auch ein Knurren schallen sie sollten gedämpfter mit der Peitsche knallen! C. Mara Krovecs / 2016 |
27.07.2016, 12:26 | #2 |
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Altertümliche Romantisierung!
Außerdem: Der Zirkus gehört verboten, der große wie kleine Wildtiere gefangen hält und zur Schau stellt. Siegfried und Roy wurden eines Besseren belehrt ... Sollen sich doch die Menschen selbst zum Affen machen. Gruß Wanda |
27.07.2016, 13:19 | #3 | ||
Dabei seit: 11/2014
Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ...
Alter: 66
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Hallo Wanda,
Zitat:
Zitat:
Gruß Zaubersee |
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27.07.2016, 13:36 | #4 | |
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Zitat:
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27.07.2016, 13:50 | #5 |
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Hallo Zaubersee,
ich finde dein Gedicht sehr aussagekräftig. So kurz wie es ist, fasst es doch sehr gut einen bestimmten Sachverhalt zusammen. Außerdem ist es in einer ungewöhnlichen Form verfasst, die es spannend sein lässt. Liebe Grüße an dich, Lucy |
27.07.2016, 14:09 | #6 |
Forumsleitung
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Ich habe den Text eher im übertragenen Sinne verstanden. Er hat mich an eine Szene in Fellinis "Casanova" erinnert, und darauf angewendet, ist der Text inhaltlich sehr gut.
Die vielen Gedankenstriche stören mich. Ich vermag ihre Funktion nicht zu erkennen. LG Ilka |
27.07.2016, 15:53 | #7 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Le Dompteur
Hallo, Zaubersee
die "tief verlorene Tigerehre" hätte Wanda gleich auf die richtige Spur bringen müssen (und ich werde bei meiner geplanten Stierkampfszene sehr genau aufpassen). Ich habe weniges zum Text anzumerken: Wäre es nicht "sinnlicher" gewesen, aus dem Dompteur eine Dompteuse zu machen, folglich aus dem Monsieur eine Madame). Die Tiger parieren "für fleischlichen Genuss"? Das ist ja nicht der Zweck der Übung. Vielleicht denkst Du mal über "und was sie alles tun - für voyeuristischen Genuss"nach. Dass die Peitsche knallt, passt nicht so recht zum ersten/zweitenVers "... wie zart sie/mit der Peitsche...". Allerdings korrespondiert die Attacke mehr zum Knall der Peitsche. Also - erster Vers: "... wie virtuos sie/mit der Peitsche... Letzte Anmerkung: Schnurren/Knurren ist zwar ein schöner Binnenreim, aber die "knurrenden" Tiger würde ich ein Fauchen machen (schallen passt weder zu knurren noch zu fauchen, und wie knallt man gedämpfter? Vielleicht: Aus Schnurren könnte schnell ein Fauchen schallen Madame, sie sollten leiser mit der Peitsche knallen Voilá – Monsieur – wie zart sie mit der Peitsche können und dieser Blick dabei – so wie als wollten sie sich einen Schauer gönnen und ihre Tiger stehen – wie aus einem Guss und was sie alles tun – für fleischlichen Genuss Attacke – es knallt so um die weichen Katzenohren sie springen hoch – durchs Feuer - so tief verloren scheint ihre Tigerehre - doch was sie bedenken sollten die könnten anders – wenn sie es wirklich wollten. Aus Schnurren könnte auch ein Knurren schallen sie sollten gedämpfter mit der Peitsche knallen! Zuallerletzt: Ich schließe mich Ilka-Maria an - die Gedankenstriche stören mehr als sie nutzen. Insgesamt: Chapeau! Heinz |
27.07.2016, 15:54 | #8 |
Dabei seit: 10/2006
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Le Dompteur
Hoppla - zweimal auf "Antworten" gedrückt.
Hallo, Zaubersee die "tief verlorene Tigerehre" hätte Wanda gleich auf die richtige Spur bringen müssen (und ich werde bei meiner geplanten Stierkampfszene sehr genau aufpassen). Ich habe weniges zum Text anzumerken: Wäre es nicht "sinnlicher" gewesen, aus dem Dompteur eine Dompteuse zu machen, folglich aus dem Monsieur eine Madame). Die Tiger parieren "für fleischlichen Genuss"? Das ist ja nicht der Zweck der Übung. Vielleicht denkst Du mal über "und was sie alles tun - für voyeuristischen Genuss" nach. Dass die Peitsche knallt, passt nicht so recht zum ersten/zweitenVers "... wie zart sie/mit der Peitsche...". Allerdings korrespondiert die Attacke mehr zum Knall der Peitsche. Also - erster Vers: "... wie virtuos sie/mit der Peitsche... Letzte Anmerkung: Schnurren/Knurren ist zwar ein schöner Binnenreim, aber die "knurrenden" Tiger würde ich ein Fauchen machen (schallen passt weder zu knurren noch zu fauchen, und wie knallt man gedämpfter? Vielleicht: Aus Schnurren könnte schnell ein Fauchen schallen Madame, sie sollten leiser mit der Peitsche knallen Voilá – Monsieur – wie zart sie mit der Peitsche können und dieser Blick dabei – so wie als wollten sie sich einen Schauer gönnen und ihre Tiger stehen – wie aus einem Guss und was sie alles tun – für fleischlichen Genuss Attacke – es knallt so um die weichen Katzenohren sie springen hoch – durchs Feuer - so tief verloren scheint ihre Tigerehre - doch was sie bedenken sollten die könnten anders – wenn sie es wirklich wollten. Aus Schnurren könnte auch ein Knurren schallen sie sollten gedämpfter mit der Peitsche knallen! Zuallerletzt: Ich schließe mich Ilka-Maria an - die Gedankenstriche stören mehr als sie nutzen. Insgesamt: Chapeau! Heinz |
28.07.2016, 01:21 | #9 |
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Liebe Lucy, liebe Ilka,
vielen Dank für eure freundlichen Kommentare ich freue mich natürlich, dass ihr dem Text etwas abgewinnen könnt. Die Gedankenstriche; ich verwende sie gern, wenn ich vor allem reimlose Texte schreibe, weil sie mir schon rein visuell mehr Weite bieten als ein Komma und ich meine die eine Sekunde mehr Zeit zu haben, an dieser Stelle dem Abschnitt vorher nach zu sinnen. In Reimgedichten bin ich mir selber nicht so sicher. Wäre es so besser? Voilá Monsieur, wie zart sie mit der Peitsche können und dieser Blick dabei, so wie als wollten sie sich einen Schauer gönnen. Und ihre Tiger stehen wie aus einem Guss und was sie alles tun, für fleischlichen Genuss. Attacke, es knallt so um die weichen Katzenohren, sie springen hoch, durchs Feuer, so tief verloren scheint ihre Tigerehre, doch was sie bedenken sollten, die könnten anders, wenn sie es wirklich wollten. Aus Schnurren könnte auch ein Knurren schallen, sie sollten gedämpfter mit der Peitsche knallen! Herzlichst Mara |
28.07.2016, 01:45 | #10 | |||||
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Hallo Heinz,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
… ich schreibe ja: Zitat:
Zitat:
Gedämpfter knallen? Leiser, mit einer gewissen Zurückhaltung, einem letzten nicht voll Ausholen … vor allem hier auch im übertragenen Sinne. Du hast Dir viel Arbeit gemacht, mit meinem Text, vielen Dank Sei herzlich gegrüßt Zaubersee |
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29.07.2016, 00:37 | #11 |
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Könnte es mir doch nur gefallen!
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29.07.2016, 02:18 | #12 | |
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Zitat:
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29.07.2016, 02:21 | #13 |
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Mit dem Fluch der Katzenhexe!!!
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29.07.2016, 19:24 | #14 |
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Hallo, Zaubersee
ich weiß, ich kann penetrant sein, aber Deine schnurrenden und knurrenden Tiger lassen mir keine Ruhe. Poesie entsteht mMn fast von selbst, wenn der/die Autor/in (so hielt es zumindest unser größter Dichter) ganz genau die Natur beobachtet, belauscht und auch alle übrigen Sinne beansprucht. So hat es, wenn es um einschlägige Gedichte ging, auch sein Freund Schiller getan ("...wie er den Löwen erschaut, brüllt er laut..."). Und dieses Brüllen ist markerschütternd. Dass Tiger "schnurren" ist wohl nur im Zustand der Behaglichkeit/des Wohlbefindens üblich und unterscheidet sich sehr von unseren "Haustigern", die bei allen möglichen Anlässen schnurren - und zwar unentwegt (also während des Ein- und Ausatmens). Ich beherberge z.Zt. einen Maine Coon, der tut den Teufel und gibt die seltsamsten Laute von sich, die mich manchmal glauben lassen, er "spricht" mit mir. Was ich sagen will: Schnurren bringt man nicht mit Tiger unter einen Hut. Ich hatte "fauchen" vorgeschlagen - und das können Tiger wirklich, aber das tendiert in unseren Ohren doch sehr nach Brüllen - guttural, bedrohlich. Die Steigerung wäre demnach: "Aus Fauchen könnte auch ein Brüllen schallen" - hier würde das "schallen" auch glaubwürdiger sein. Das Fauchen einer Hauskatze - na ja, das machen Katzen schon - aber ist es für uns bedrohlich? Klar - Finger weg, sonst sehen sie so aus, wenn ich meinen derzeitigen Gast, den Maine Coon, necke. Ich blute dann immer wie eine angestochene Sau, aber er will ja nur spielen. Würde mich ein Tiger anfauchen, würde ich mir wahrscheinlich wünschen, weit weg zu sein. Würde er gar brüllen, haut es mich sowieso von den Beinen. Langer Rede kurzer Sinn - hör doch mal genauer hin. Einen schon beinahe niedlichen Satz las ich in Deiner Antwort (auf meinen Vorschlag, aus dem Dompteur eine Dompteuse zu machen. "... für mich nicht !". Da stellt sich wieder eine Frage: Schreibst Du die Gedichte für Dich oder für eine gewünschte Leserschaft, bei der sich um eine Million Leser/innen handelt? Wenn Du Gedichte nur für Dich schreibst - o.k., aber warum gibst Du sie dann der Öffentlichkeit preis? Ich fände es nach wie vor apart, wenn diesen fast größten/gefährlichsten Raubtieren der Welt eine mutige Frau gegenüber stände und denen ihren Willen - zumindest während der Dressurnummer - aufzwingt. Mit besten grüßen, Heinz Geändert von Heinz (30.07.2016 um 00:42 Uhr) |
29.07.2016, 23:31 | #15 |
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Auf die Antwort kannste schon sehr gespannt sein.
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30.07.2016, 01:53 | #16 |
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Meine Güte, Heinz ,
da frag ich mich als erstes: wo bleibt nur das charmante Gegengedicht mit einer sinnlichen Dompteuse darin und fauchknurrenden Tigern … das hätte ich stilvoll gefunden. Statt dessen finde ich mich in einer spekulativen Situation wieder, in der ich darauf antworten soll, dass ich eventuell sagen könnte, dass ich ja nur für mich schriebe. Was ich nicht sagte und auch nicht sagen würde. Aber: ich schreibe auch nicht für Dich, einem einzigen Leser, der eine (sinnliche) Dompteuse fordert während ich die gar nicht will …... hey, das wäre wohl ein bisschen verrückt …. von mir. Nein, Scherz beiseite: ich schreibe nicht nur für mich, sondern vor allem aus mir heraus und da war keine Dompteuse in mir, warum zum verflixten Donnerlittchen sollte ich also über sie schreiben ? Zum Knurren und Schnurren, Knallen und schallen; ich habe ja schon erklärt, dass ich das Gedicht auch im übertragenen Sinne meine, ich wollte kein ausschließliches Naturgedicht schreiben und vor allem in diesem übertragenen Sinne passt mir das Schnurren und Knurren gut ins Konzept. So Sorry. Es ist auch nicht so, dass ich mich gegen Textarbeit sperre. Aber ich muss die vorgeschlagene Idee natürlich gut finden. Ich sehe ein, Du meinst es gut. Deshalb bedanke mich erneut für Deine Mühe. Und ich wäre gespannt auf ein supersinnliches Dompteusengedicht …. von Dir. Herzlichst Zaubersee https://www.youtube.com/watch?v=R1sydVQXWxU |
30.07.2016, 02:34 | #17 | |
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Zitat:
Bitte nur eine Gegend nennen, die weder auf dem Friedhof liegt, noch in einem finsteren Wald in Russland. Und der Mars … ist natürlich auch …. tabu hoffnungserwartende Grüße Zaubersee |
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30.07.2016, 09:11 | #18 |
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Dompteur
Guten Morgen, Zaubersee,
Antwort"gedichte" sind bei mir meist sturen Dilettanten vorbehalten. Dann schieß ich schon mal aus der Hüfte und sie kriegen ihr Teil ab. Lange Kommentare schreibe ich, wenn mir ein Gedicht gefällt, aber meiner Meinung nach noch ein bisschen Möbelpolitur benötigt. Ich will Dich überhaupt nicht dazu bringen Deinem Dompteur eine Geschlechtsumwandlung zuzumuten.Ich sprach von einer aparten Idee (ob Du sie aufgreifst oder verwirfst, ist ganz allein Deine Sache). Naturgedicht? Nirgends und niemals habe ich Dein Gedicht als Naturgedicht gesehen. Hier liegt ein kleines Missverständnis vor. Mir fällt im Moment nichts besseres als Rilkes Panther-Gedicht ein. Das ist kein Naturgedicht (und ich werde es jetzt auch nicht interpretieren). Aber könnte Rilkes Panther so faszinierend sein, wenn er ihn krähen oder bellen ließe? Niemand, auch Rilke nicht, kann in einem Gedicht einen Panther "schöner" darstellen, als es die Natur geschafft hat. Mit anderen Worten: Bei aller Phantasie (Der Löwe ist König der Tiere - das sagen wir, weil er ein mächtiges Biest ist, dem Löwen ist das piepegal) muss im Gedicht Wahrheit sein. Hier ist nicht der Platz, um ins Einzelne zu gehen - ich armer Hansel möchte doch nur richtig verstanden werden und nicht als Korinthenkacker in die Ewigen Jagdgründe des Forums eingehen. So, jetzt wünsche ich Dir noch einen schönen Sonntag und freue mich, dass es so meinungsfeste Frauen gibt. Heinz |
30.07.2016, 16:10 | #19 |
Liebe Zaubersee,
ein schönes Gedicht. Beim Anfang dachte ich allerdings nicht an Tiger und nicht an Zirkus die Szene würde auch auf ein anderes Szenario passen. Dann aber geht es weiter, es formt sich ein bestimmtes Bild und das Gedicht schließt mit einer Warnung ab, die le Dompteur beherzigen sollte: Tiger bleibt Tiger. @Heinz Deine ellenlangen Beiträge sind nur eins: entsetzlich langweilig. |
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30.07.2016, 18:49 | #20 |
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Achtung, da steht er drauf.
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31.07.2016, 21:08 | #21 |
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Dompteur
Hallo, Silbermöwe
ich werde mich bemühen, Beiträge, die Dich betreffen, im SMS-Stil zu schreiben. Kleine Frage am Rande: Warum liest Du sie dann? Gruß, Heinz |
01.08.2016, 11:13 | #22 | |
R.I.P.
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Warnung
Zitat:
Es soll eine Warnung an den Dompteur sein. Der ist der Angeredete, also Sie. Dann wird es klar. LG Romulus Thing Geändert von Thing (01.08.2016 um 16:36 Uhr) Grund: Tippfehlerkorrektur |
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01.08.2016, 12:19 | #23 |
Ich habe sie hier in diesem Thread gar nicht ganz gelesen wollte ja nicht einschlafen. Zaubersee tat mir nur leid, weil sie sich da durchackern musste.
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01.08.2016, 14:29 | #24 |
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Dompteur
Hallo, Silbermöwe
ich bin davon überzeugt: Dein Mitleid hilft Zaubersee über die Hürden dieses Lebens. Sollten meine Kommentare den/die Autor/in langweilen, kann mir das gesagt werden - oder man kann meine Beiträge auch ignorieren. Gruß, Heinz |
02.08.2016, 00:39 | #25 | |
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Hallo Heinz,
Zitat:
Eine gute Montagnacht Dir und liebe Grüße Zaubersee |
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02.08.2016, 00:54 | #26 | ||
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Vielen Dank, liebe DieSilbermöwe,
Zitat:
Zitat:
Lange Beiträge stören mich eigentlich nicht so sehr … kommt mir immer auf den Inhalt an ... Liebe Grüße aus dem Norden Zaubersee |
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02.08.2016, 01:07 | #27 | |
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Moin Jiggaball,
ich danke Dir für Deinen Kommentar, hat mich gefreut Zitat:
Herzlichst Zaubersee |
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02.08.2016, 01:09 | #28 |
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Liebe Thing,
das ist es; danke! Jetzt kann ich wieder ruhiger schlafen .. ich werde das regeln … Liebe Grüße Zaubersee |
02.08.2016, 07:32 | #29 |
Mir fiel das mit dem "sie" statt "Sie" auch auf, ich dachte aber zunächst, es sei mit Absicht so geschrieben, als Stilmittel.
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02.08.2016, 09:09 | #30 |
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Liebe DieSilbermöwe,
nee, war nicht als Stilmittel gedacht …..ja und … ist auch völlig logisch, "Sie" groß geschrieben.Vor allem als Abgrenzung zum "sie" der Tiger! Weiß auch nicht, warum mir das nicht aufgefallen ist. Vielleicht weil es kein Brief ist.… naja, Dank Thing ist es nun geklärt … Liebe Grüße Zaubersee |
03.08.2016, 21:04 | #31 |
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Der youtubesound ist echt so wie ich mir den Fluch vorstelle.
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