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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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#1 |
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Tannenwinter
Die Äste sich streckend, dicht an dicht, verborgen das Leben, gehüllt in ein Kleid, aus wehenden Flocken, tief eingeschneit, verhüllt, sie schützend ihr wahres Gesicht. Mit greifenden Fingern, haltend gehalten, ganz leise, ganz still mit dem Winde, sich schaukelnd, dass endlich Ruhe sie finde, kann unter der Decke sich wärmend entfalten. Gebogen, verhangen, verzückt, fast gefroren, so steht sie da, tief verschneit, und leuchtet so schön durch die winterne Zeit, bis schließlich ihr grünes Kleid wird neu geboren. |
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#2 |
Forumsleitung
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Der Text macht den Leser ziemlich wuschig. Greifende Finger, haltend gehalten?
![]() Der Hit sind jedoch die letzten Verse. Der Text - Gedicht möchte ich diesen Gedankenwust nicht nennen - trägt die Überschrift "Tannenwinter". Es handelt sich also um Nadelbäume, und denen wird nach dem Winter kein grünes Kleid neu geboren. Nadelbäume sind immer grün. Sorry, aber bei diesem Text ist einiges daneben. |
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#3 |
Mir gefällt es.
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#4 |
Danke Sundance
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#5 |
gesperrt
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Wir wollen doch poetisch sein-und es ist poetisch durchaus beschreibbar,wenn der Schnee von den Zweigen fällt---neu geboren.
Ich würde mir wünschen,daß weniger auseinandergepflückt wird,sondern Texte auch im besten Sinne der Aussage unseres Sprachgebrauchs nachempfunden werden.F |
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#6 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Die Kommentarfelder sind zum Kommentieren da. Gar nichs zu einem Text zu schreiben geht natürlich auch. Alles freiwillig, Kollektivempfehlungen über die Rezeption eines Textes sind daher überflüssig. |
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