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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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13.09.2011, 18:59 | #1 |
Ich will
Ich liebe Dich,
Ich will den Sklaven aus Gips vor deinem Haus, des Öfteren mit mir vertauschen! Ich will deinen Mantel, der aus hunderten getöteten Tieren gemacht ist, verbrennen! Ich will dich Küssen, wenn Du nicht geschminkt bist, und dein Mund ohne Lippenstift süß ist. Ich will dich riechen, wenn dein Parfüm nicht nach Labor stinkt, sondern nach Blumen duftet. Ich will deine Haare, auf meinem Gesicht spüren, wenn der Wind uns begrüßt. Ich will deine Haut schmecken, ähnlich der Pfirsiche, und nicht wie die der Orangen. Ich will deine Schuhabsätze brechen, damit wir uns im Grünen Gras wälzen. Ich will, dass Du deine Jeans anziehst, die am Knie zerreißen sind, um dich mit meiner Zunge erschaudern zu lassen. Ich will mit dir Himbeeren und Erdbeeren pflücken, um deine Bluse zu beflecken, damit ich dir die Schönste schenken kann. Wenn ich geliebt werde, dann kann ich alle Menschen lieben, aber niemanden wie dich. LG Erman |
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13.09.2011, 19:20 | #2 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Erman -
ein sehr tiefempfundenes Gedicht, dem man eigentlich die (sprachlichen) Fehler nicht anlasten sollte. Die erste Strophe klingt nach Salomo (der übrigens ein arger Bösewicht war!),: wie eine Huldigung. Hier, bei diesem Gedicht, wäre eine Überarbeitung, die sich lediglich der RS- und Grammatikfehler widmet, s e h r angesagt. Ich lasse Berufenere wirken! Schön! So l i e b e n d ohne Gewalt! Thing |
13.09.2011, 20:22 | #3 |
Lieber Thing,
Ich dachte dass es mir, bei diesem ''Gedicht'' , abgesehen von und RS und Grammatikfehler, die sprachliche Intention nicht gelungen ist ... Doch, Du gibst mir mut weiter zu schreiben..Danke... Meinst Du, Salomo der König? LG Erman |
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13.09.2011, 20:54 | #4 |
R.I.P.
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Ja, Salomo(n), der die unwahrscheinlich schönen Liebeslieder schuf.
Deine Intention ist kristallklar. Wohl der Liebsten, die s o besungen wird! Thing |
13.09.2011, 21:03 | #5 |
Erman, was die Farbe dem Maler ist, das sind dem Dichter die Worte. Du malst Deine Gedichte in den strahlendsten und wundervollsten Farben.
Meine sind im Verleich dazu nur unscharfe, Schwarz/Weiße Polaroidfotos. Ich freue mich immer wieder, etwas von Dir lesen zu dürfen. |
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13.09.2011, 22:01 | #6 |
@Thing,
Dann bin ich froh, so werde ich in diesem ''Ton'' weiter schreiben.. Obwohl ich mir, beim ''Flüssigem Schreiben'', nicht immer sicher bin.. Bei manchen Gedichten fehlen mir einfach die Worte, die ich früher kannte.. LG Erman @Hallo Martho, Was soll ich bei so viel Positivem, sagen? Es freut mich sehr, dass dir meine ''Gedichte'' gefallen ... Bei deinen Worten drehen sich meine Augen, wie ''Früchte'' bei einem Spielautomaten in einem Casino... Danke vielmals, Du ermutigst mich auch, dass ich weiter schreibe. PS: Dein Werk:''Entschuldigung'' ist meisterlich.. LG Erman |
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13.09.2011, 23:35 | #7 |
Das führt dich aber zu sehr schönen Gleichnissen, die mich wieder an die nahöstlichen (von hier aus gesehen) Dichter erinnern.
Die erste Strophe ist delikat. Anmerkung: Da sind ein paar Kommata zu viel: Erste und zweite Strophe, jeweils zweite Zeile; dritte Strophe, erste und fünfte Zeile; und es heisst "zerrissen sind" statt "zerreissen sind". Das fiel mir so ad hoc auf. (soll keine Klugscheisserei sein) Grüsse Jörg |
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14.09.2011, 00:07 | #8 |
Hallo joerg,
Danke für deine Hilfe, ich sehe erst jetzt das ''zerreißen'' statt zerrissen, Tippfehler (ei statt nur i und doppel s), ich habe es einfach übersehen..zu dumm..Danke. Ich freue mich, wenn man mich auf Fehler aufmerksam macht. Die Erinnerungen an manche Wörter kommen allmählich Zurrrück, wie Fragmente ...Ich sollte erst zweimal lesen, bevor ich es einstelle.. manchmal bin ich selbst überrascht, was da beim Schreiben herauskommt, und vor lauter Freude, übersehe ich manches. Bei RS bin ich durcheinander ... kommt noch ... Verbesserte Version: Ich liebe Dich, Ich will den Sklaven aus Gips vor deinem Haus des Öfteren mit mir vertauschen! Ich will deinen Mantel, der aus hunderten getöteten Tieren gemacht ist, verbrennen! Ich will dich Küssen, wenn Du nicht geschminkt bist und dein Mund ohne Lippenstift süß ist. Ich will dich riechen, wenn dein Parfüm nicht nach Labor stinkt, sondern nach Blumen duftet. Ich will deine Haare auf meinem Gesicht spüren, wenn der Wind uns begrüßt. Ich will deine Haut schmecken, ähnlich der Pfirsiche und nicht wie die der Orangen. Ich will deine Schuhabsätze brechen, damit wir uns im Grünen Gras wälzen. Ich will, dass Du deine Jeans anziehst, die am Knie zerrissen sind, um dich mit meiner Zunge erschaudern zu lassen. Ich will mit dir Himbeeren und Erdbeeren pflücken, um deine Bluse zu beflecken, damit ich dir die Schönste schenken kann. Wenn ich geliebt werde, dann kann ich alle Menschen lieben, aber niemanden wie dich. (Denn, nichts verdient Hymne und so viel Pathetik, wie die liebe.) LG Erman |
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14.09.2011, 11:21 | #9 |
Hallo Erman,
deine Gedichte erinnern mich, was die wunderschöne Wortmalerei, ihr Schwülstigkeit (im BESTEN Sinne) und ihren Überfluss betrifft, immer an Tausend und eine Nacht. Du hast das diesesmal wundervoll in die Jetzt-Zeit übertragen. Gut gemacht! Ein wundervoller Apell an eine geliebte Person, mehr sie selbst zu sein. LG Lux |
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14.09.2011, 13:02 | #10 |
Dabei seit: 10/2006
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Beiträge: 7.877
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Ich will
Lieber Erman,
was soll ich den lobenden Worten noch hinzufügen. Du benutzt ungebräuchliche, oder sollte ich besser sagen, unverbrauchte Vergleiche und es macht Spaß, sich von Dir regelrecht verführen zu lassen. So, jetzt kommt der Korinthenkacker und versucht, Dein Gedicht zu optimieren: Verbesserte Version: Ich liebe Dich, ich will den Sklaven aus Gips vor deinem Haus des öfteren mit mir vertauschen. Ich will deinen Mantel, der aus hunderten getöteten Tieren gemacht ist, verbrennen. Ich will dich küssen, wenn Du nicht geschminkt bist und dein Mund ohne Lippenstift süß ist. Ich will dich riechen, wenn dein Parfüm nicht nach Labor stinkt, sondern nach Blumen duftet. Ich will deine Haare auf meinem Gesicht spüren, wenn der Wind uns begrüßt. Ich will deine Haut schmecken, wenn sie ähnlich der Pfirsiche und nicht wie die der Orangen ist. Ich will deine Schuhabsätze brechen, damit wir uns im grünen Gras wälzen. Ich will, dass Du deine Jeans anziehst, die am Knie zerrissen sind, um dich mit meiner Zunge erschaudern zu lassen. (erschauern) Ich will mit dir Himbeeren und Erdbeeren pflücken, um deine Bluse zu beflecken, damit ich dir die Schönste schenken kann. (siehe unten) Wenn ich geliebt werde, dann kann ich alle Menschen lieben, aber niemanden wie dich. Das sind Kleinigkeiten. Ich denke, Du musst an den Bildern und der Wortwahl noch ein bisschen arbeiten. - "ich will den Sklaven aus Gips vor deinem Haus" , das ist mir noch nicht "elegant" genug. Vielleicht: den steinernen Sklaven vor deinem Haus" - "der aus hunderten getöteten Tieren gemacht ist" , da stört mich dieses "gemacht". Vielleicht: der hundertfellig an tote Tiere mahnt - "wenn dein Parfüm nicht nach Labor stinkt" - passt meiner Meinung nach nicht. Vielleicht: wenn du auf Parfüm verzichtest/und wie frsiches Heu und Blumen duftest - "Ich will, dass Du deine Jeans anziehst" - den Vers solltest Du überdenken. Die Jeans passen meiner Meinung nach nicht ins Bild - Die Küsse sollen nicht zum Schaudern (das ist so ein bisschen grauenvoll), sondern Schauer über die Haut jagen - "dir die Schönste schenken kann" - heißt das, Du willst ihr die schönste Bluse schenken? Dann: damit ich dir eine schönere schenken kann Liebe Grüße, Heinz |
14.09.2011, 17:29 | #11 |
Hallo Lux,
Danke für den Lob, es freut mich sehr, dass dir dieses ''Gedicht'' gefällt. Ich versuche ein gewisses an Stil beim Schreiben zu finden, obwohl ich noch immer nicht einen Stil von einem anderen unterscheiden kann. Frauen liebe ich so wie sie (wenn sie) natürlich sind, und wenn sie sich nicht so wie es andere wollen, verstellen. Ich hasse es, wenn Frauen sich zu sehr schminken, von 2 m Entfernung nach ''Parfüm'' eigentlich nach ''Apotheke'' stinken/riechen, aber nicht Duften. Zuviel des vermeintlich ''Guten'' finde ich unnötig. Meine Inspiration hatte ich von einer Frau (Früher mal in Wien, sie war wunderschön!,eine herbe Schönheit.) ich kannte sie ohne schminke und sah sie manchmal mit schminke. Sie erreichte eine gewisse ''Perfektion'' in Sachen ''Selbstentstellung'' , ich fragte mich immer, wie kann jemand seine Schönheit verkennen. Und in Ihrem Pelzmantel sah sie aus wie, weiblicher Conan, einfach kalt und fasst männlich ...Eine nackte Amazone ist mir lieber... Manchen Frauen muss man einfach sagen, dass sie schön sind, sie daran erinnern, Weill sie sich dessen nicht bewusst sind.. Und manchen Frauen sollte man das Kompliment eben nicht machen, denn sie denken, dass sie schön sind, sie sind es aber in Wirklichkeit nicht. Der Rest des Gedichtes ist ''erdichtet''..... LG Erman |
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14.09.2011, 17:31 | #12 |
Hallo Heinz,
Danke für deine mühe. Ich entdecke das schreiben zum ersten Mal, auf diese wundervolle Art. Ich bin mir dessen bewusst dass meine Texte ''Ungewöhnlich'' oder sollte ich sagen, nicht alltäglich klingen.Das kommt daher, dass ich ein ''Turbulentes'' leben hinter mir hatte. Ich fühle mich eigentlich als ein Weltbürger, der auf der Suche nach universellen Ausdrucksformen ist. Denn, ich fühle und sehe die gleichen Sätze, Wörter,( die in verschiedenen sprachen, zwar mit anderen Melodien, dennoch die gleiche Bedeutung haben), die auch für die Ewigkeit ihren Sinn und Zweck bewahrt haben. Mal sehen, wie weit ich weiter komme.. Zum:"ich will den Sklaven aus Gips vor deinem Haus" da dachte ich an die frühere Architektur, wo man noch heute an den Fassaden von Altbauten sehen kann, oder vor den Häusern als Schmuck/Dekor steht, es sind Figuren aus Gips und Mörtel die von Stuckateuren gebaut wurden ... Zum:"Der aus Hunderten getöteten Tieren gemacht ist", da wollte ich es ''Real und unverblümt'' ausdrücken, Weill ein Pelzmantel durch Morde zustande kommt... Zum:"wenn dein Parfüm nicht nach Labor stinkt", manche Parfüms ''stinken'' einfach, das wollte ich einfach auch ''Real und unverblümt'' ausdrücken ... Zum:"Ich will, dass Du deine Jeans anziehst" , da hast Du recht, ''Jeans''ist ein Fremdwort, ich konnte einfach keine andere Zeitlose Hosen mir vorstellen, die etwas ''Zerrissen'' sind und dennoch angezogen werden ...Manchmal geht meine Fantasie etwas zu weit... Zum:''Die Küsse sollen nicht zum Schaudern'' ich weiß, da stand ich vor dem Dilemma, ich überlegte war das ''Schaudern'' oder ''Erschauern'' ich hatte es vergessen wie der richtige Ausdruck war/ist...habe einfach sehr viele Details der deutschen Sprache vergessen ... Zum:"dir die Schönste schenken kann", da hast Du auch recht, ich habe überlegt wenn ich wieder Bluse schreibe ist es zu viel in einem Satz/Strophe... Ich versuche mit meinen ''Gedichten'', eine Art Realismus mit Stillleben zu vermischen, etwas was man bei Filmen ''Film Noir'' nennt, zum Ausdruck zu bringen. Meine Gedichte sollen nicht nur blumig sein, sondern gleichzeitig auch die Realität, wie sie ist oder wie sie sein könnte, Ausdrücken. Aber gleichzeitig keine endlose Wiederholung des bereits von jedem dichter in schönster Form der Dichtkunst zum Ausdruck gebrachte Dichtung sein. Ich weiß selber nicht immer was ich suche, ich weiß nur, dass es etwas ''Anderes'' sein sollte. Ich will in meinen ''Gedichten'' das zeitlose für jeden Menschen verständliche, ''Bild/er'' schaffen. Gedichte, bei denen jedermann etwas für sich findet, Gedichte, bei denen man immer für sich etwas Identifizierbares sehen kann...Schweres unterfangen ich weiß..vielleicht nach Tausend Gedichten gelingt es mir ... Nochmals hab dank für deine Korrektur.. LG Erman |
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15.09.2011, 02:17 | #13 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Ich will
Lieber Erman,
einerseits Dein Dank für Korrekturen, da freut man sich. Andererseits ein Beharren und Erklären, warum das so und nicht anders geschrieben ist, da verliert man die Lust. Beispiel: Es geht nicht um die Doppelung der Bluse, sondern darum, dass "schönste" an dieser Stelle klein geschrieben wird. Zweites beispiel: Ich habe doch nichts gegen Deinen Widerwillen hinsichtlich der Pelze. Mir missfällt das Auf und Ab zwischen unterschiedlichen Sprachebenen. Und "gemacht", na ja, das erinnert an Kinderblabla. Ich tue und ich mache - das sind solche Reizwörter für mich. Also: So ganz nehme ich Dir Deinen Wunsch nach Weiterentwicklung Deines Sprachschatzes nicht ab, denn ich sehe keine einzige Korrektur z.B. in der Groß- und Kleinschreibung. Ich melde erst einmal eine Sendepause an. Gruß, Heinz |
15.09.2011, 03:52 | #14 |
Lieber Heinz,
Ich freue mich, dass du auf mein Gedicht zurückkommst. Ich wollte dir mit meinen ''Ausführungen'' nur einen Blick in meine Gedankengänge, die sich während des Schreibens dieses ''Gedichtes'' abgespielt haben, zeigen. Es ist kein Beharren auf die einzelnen Wörter im Gedicht. Ich habe keine Komplexe, Du kannst meine Texte kritisieren oder wie in diesem Fall, ehrlich Korrigieren wie oft Du zeit hast und willst. Hätte ich dich falsch oder missverstanden, dann wäre meine Antwort kurz und bündig, ohne einen Einblick in meine ''Geistige Denkweise'' gewesen. Ich bin es mir sehr wohl bewusst, dass die von mir geschriebene Texte keinen Literarischen wert haben. Doch das bedeutet mir im Moment nichts, da ich noch immer so vieles zu begreifen habe.(Abgesehen von Lernen) . Ich tappe noch immer im Dunkeln herum, ohne einen klaren Weg gefunden zu haben, wie man Sätze reimt oder sie mit ''Melodie'' schreibt. Ganz zu schweigen Silben zählen und die Metrik einhalten, ohne den Reim kaputtzumachen ...ect... Das Gedicht habe ich einmal mit ''Meiner'' Version abgespeichert, und darunter mit deiner Korrektur, damit ich es immer wieder vergleichen kann. In meinem PC habe ich alle meine ''Gedichte'' mit einer Korrektur von Ilka, Maki oder Dir, (die meisten wurden nicht korrigiert), bin aber immer für die bisherigen korrigierten sehr dankbar. Nützliches geht mir bestimmt nicht verloren … Wenn Du aber denkst, dass aus meiner Begeisterung für das Schreiben von Gedichten, sich nichts entwickeln kann, was ich verständnisvoll zu Kenntnis nehmen werde, dann vergeude deine wertvolle Zeit mit meinen ''Gedichten''nicht. Mag sein, dass ich nicht schreiben kann, aber wie ich mich kenne ich werde es nie sein lassen, das Schreiben wird mich wenigstens geistig fit halten, sodass mein Sprachvokabular nicht weiter schrumpft. Lieber Heinz, ich verbleibe Mit freundlichen Grüßen Erman Dritte version: Ich liebe Dich, ich will den steinernen Sklaven vor deinem Haus des öfteren mit mir vertauschen! Ich will deinen Mantel, der aus hunderten getöteten Tieren genäht ist, verbrennen! Ich will dich küssen, wenn Du nicht geschminkt bist und dein Mund ohne Lippenstift süß ist. Ich will dich riechen, wenn dein Parfüm nicht nach Labor stinkt, sondern nach Blumen duftet. Ich will deine Haare auf meinem Gesicht spüren, wenn der Wind uns begrüßt. Ich will deine Haut schmecken, wenn sie ähnlich der Pfirsiche und nicht wie die der Orangen ist. Ich will deine Schuhabsätze brechen, damit wir uns im grünen Gras wälzen. Ich will, dass Du deine Jeans anziehst, die am Knie zerrissen sind, um dich mit meiner Zunge erschauern zu lassen. Ich will mit dir Himbeeren und Erdbeeren pflücken, um deine Bluse zu beflecken, damit ich dir eine schönere schenken kann. Wenn ich geliebt werde, dann kann ich alle Menschen lieben, aber niemanden wie dich. |
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