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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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18.05.2006, 21:10 | #1 |
Betonblumen
So, mein erstes gedicht seid der 6ten klasse oderso
Ich weiss überhaupt nicht wie man sowas professionell macht und so, gibt da ja die wildesten muster und Reim folgen meine ich mich dunkel zu erinnern. Betonblumen Sich Hoch hinaus erstrecken, den Himmel entdecken. Enstanden auf einst grünen Flecken, ganze Wiesen das Sonnenlicht verstecken. Ihre grauen Pfeiler blecken, erbaut von Tapferen Recken. Grau selbst in schönstem Abendrot, Vom Aussterben bedroht. Betonblumen sind Tot. Meine Prognose, ein erbärmliches ok für den anfang. Oder direkt Tachilles und ich solle lieber weiter Satiren schreiben |
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18.05.2006, 21:13 | #2 |
Es gibt schlechtere, aber das Reimen solltest du entweder stark verbessern oder lieber sein lassen
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18.05.2006, 21:19 | #3 |
Hab ich mir gedacht, wollts mir nur nochmal bestätigen lassen ...
Fischer bleib bei deine Fische in höflicher form |
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18.05.2006, 21:26 | #4 |
Du könntest es vielleicht mal mit einen Kreuzreim versuchen, nur nicht gleich aufgeben.
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18.05.2006, 21:46 | #5 | |
Zitat:
ich meine, die Thematik birgt durchaus vielfältige Möglichkeiten der Umsetzung (möglicherweise liegen darin ja auch das Leid und die Leidschaft eines Schreibers) schlicht zu behaupten, dein Werk wäre nicht besonders ´gut´, halte ich für eine überflüssige Kritik, falls du Interesse daran hast, deine Schreibe wachsen zu lassen (ich gehe mal davon aus) viell. hilft dir ja ein kurzes Beispiel zur Orientierungshilfe - ich versuche mal, die von dir verwendeten Worte möglichst aufzugreifen: Pfeiler teilen Abendrot, grüne Flächen sterben schon - Blumenbauten grau betont. zwischen Lichtraub wohnt der Tod... ist nur so ein spontaner Einfall (und von meinem eigenen Schreibstil arg verseucht). ich hoffe dennoch, er kann dir wenigstens dabei helfen, zu erspüren, wo du hin willst, bzw. welche Richtung dir sprachlich weniger zusagt Gruss Falke |
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18.05.2006, 21:59 | #6 |
Ich glaub ich bin nicht schnulzig genug für gedichte
Manchmal sammle ich mit der hand flusen in meinem zimmer auf. Sauge jedoch nicht, und der Staub stapelt sich. Was ich damit sagen will, ich brauch so eine gewisse ordnung, klarheit - schwer zu erklären. Aber ich drücke gefühle kalt aus. In dem "gedicht" z.b. steckt vielleicht mehr zwischen den zeilen als man aufgrund der einfachheit ersehen kann. Ich denke sowieso zu viel. Halt so ein paar macken von mir ... ich experimentiere mal noch etwas rum. wollte durch die veröffentlich auch mehr so einen kleinen anfang aufbauen um ins gespräch zu kommen, zu sehen wohin ich möchte. Denn mich nicht nur verbal auszudrücken sondern auch schriftlich, reizt mich. Nur wie muss ich noch erkunden in meinem "...stellt sich vor" thread hab ich auch nen text von mir geschrieben hab keine ahnung in welche kategorie das passt ... Ich bin mir noch nicht schlüssig ob ich ein buch schreibe , etwas versuche zu dichten, satiren oder sowas ... irgendwas auf jedenfall wie ich mitteilen kann was mich bewegt |
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