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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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16.08.2014, 10:44 | #1 |
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Frühmorgens
Frühmorgens
Knoblauchdämpfe, na wie fein Morgens in der vollen Bahn Schau herum, wo steht das Schwein Entdecke ihn, nen Muselman Die Phantasie wird angeregt Warum muss der die Bahn benutzen Zumal er einen Teppich trägt Soll fliegen und die Platte putzen Ich sprech ihn an: ähh Stinktier Schwing auf den Teppich deine Gräten Er grinst mich an und sagt zu mir Is nix zum fliegen, is zum beten |
16.08.2014, 11:03 | #2 |
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Nur wer sich selbst nicht riechen kann, den stört der Ruch von Rosen. Denn was dem einen schönster Duft, dem and'ren kommt es aus der Gruft, wie der aus toten Hosen! |
16.08.2014, 12:38 | #3 |
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Lieber Pedro, nun zeigt Dir Tante Barbara mal, wie ein Kommentar aussehen muss:
Um dieses außergewöhnliche Werk zu verstehen, ist anzuraten, es mehrere Male zu lesen. Erst dann treten die Feinheiten zu Tage. Der erste Eindruck, der entsteht: Hier haben wir es mit einem fremdenfeindlichen Pamphlet zu tun. Die Autorin lässt sich auf übelste Weise über einen nach Knoblauch stinkenden Kameltreiber aus. Mitnichten, was so auf den ersten Blick aussieht, erweist sich im Endeffekt als Bumerang. Bei diesem feinsinnigen Werk geht der Kameltreiber unbestritten als Sieger vom Platz. Mit entwaffnender Offenheit rückt er die Maßstäbe gerade. Indem er nicht verärgert, nein, in vollkomen fröhlicher Manier erklärt, dieser Teppich wird nicht zum fliegen sondern zum beten benutzt. Den einzigen Vorwurd den man der Autorin machen kann, wieso sie im Gedicht nicht erklärt, weshalb manche Volksgruppen Teppiche anbeten. |
16.08.2014, 13:05 | #4 | |||
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Zitat:
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* Und nun entschwebe ich erst mal weg, auf dem Knoblauchteppich! |
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16.08.2014, 16:02 | #5 |
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Was gebe ich mir eigentlich so große Mühe, Dir etwas verständlich zu machen. Dir fällt nichts weiter dazu ein, von einem Knoblauchteppich zu faseln. So etwas gibt es nicht.
Teppiche werden von Menschen für Menschen aus Menschen gemacht. Zum Beispiel aus Persern oder Afghanen oder Turkmenen. Vielleicht könnte man noch aus Charlotte Knobloch einen Teppich machen, aber niemals aus Knoblauch. Hätte Hitolf Adler in einen Knoblauchteppich gebissen, wäre er der Felge verlustig gegangen und hätte nie fragen können: "Dorrrf öch mich Öhnen als Föhrrrer anbietän?" Kapiesche? |
16.08.2014, 16:43 | #6 | ||||
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Zitat:
* Hab mich nämlich schon gewundert, warum die Abkochung des marokkanischen Kelims nach Schweißfüßen, nicht jedoch nach Knoblauch schmeckte! Zitat:
* Die aus Afghanen sind die besten! Vor allem, wenn man Afghanen dazu gibt, die schwarzen zum Quarzen! Zitat:
Zitat:
* Bei solchen Stichwörtern könnten sich nämlich gleich wieder jene zu Wort melden, die wo hier auch sonst auf den nächsten Erguss sowie die Errettung hoffen! Schwäds Deidsch, wenn Du mit einem Halbarier sprichst! Naja - trotzdem ein Gutes! |
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16.08.2014, 17:22 | #7 | |
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Zitat:
Du meinst, wenn ich das kleine braune Arschloch erwähne, dessen letzte Worte waren: „ Ich hock in meinem Bonkerr mitten in Bärrrlin; ich habe Blausäurrrekapseln ond genog Bänzin!“ dann melden sich die Idioten, die den Schirm aufspannten, als Gott Hirn regnen ließ? |
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16.08.2014, 20:11 | #8 | |
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Zitat:
* Der "Schoß" ist eben "furchtbar" noch - und gebärt sogar Zombies ... Angenehmen Abend Dir! |
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17.08.2014, 11:09 | #9 |
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Moment mal. Ich hab da kurz reingeschaut, da wird was von Marseille gefaselt. Ich dachte, es geht um die Stadt. Die kenn ich nämlich ganz gut. Immer wenn ich da bin, führt mich mein erster Weg zum Emaus, da stöber ich nach Schallplatten ( Klassik ). Hab da schon die Lefebure und die Tagliaferro gefunden. Und vor drei Jahren hab ich den wunderbaren Cellisten Marechal gefunden, auf ner Alpha, wo er in Begleitung von Cecile Ousset am Piano dieses 58er Konzert in Brüssel gegeben hat.
Ach ja, danke für die netten gestrigen Abendgrüße. Die ich Dir für den heutigen Abend zurückgebe. Babsi |
17.08.2014, 11:35 | #10 |
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17.08.2014, 12:14 | #11 |
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So, ich hab das Machwerk, wo der Sterne in Afrika sieht, gelesen. Mein Fazit:
Ich möchte nur zu gerne wissen Warum die dichtet, statt zu pissen |
17.08.2014, 13:32 | #12 |
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18.08.2014, 12:29 | #13 |
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Als ich letztens mit de NeverComeBack-Line von Agadir nach Lissabon flog, spielten sie über Bord-Radio zur Einstimmung aufs Oktoberfest in München den folgenden Song:
Ich heiße mal Adolf und mal Corasohn In Wirklichkeit bin ich nur ein Pausenclown Holladeria, Holladioh Man kennt mich in Fittnam und in Stadelheim Denn ich hinterlasse viel Spuren von Schleim Holladeria, Holladioh In Fittnam da ließ ich Ratten ins Geschlecht Da staunten die Fittschies aber nicht schlecht Holladeria, Holladioh In Pötri da wurde ich wieder mal gesperrt Da hab ich fünf Tage nur rumgeplärrt Holladeria, Holladioh Der Schatz hatt Erbarmen und sagte So So Das nächste mal spül ich die Cora ins Klo Holladeria, Holladioh |
01.11.2014, 23:19 | #14 |
und......................?
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