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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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11.09.2020, 12:03 | #1 |
in sommers zeiten
still sitzen wir im windschatten der dünen warten auf die flut
heranstürmende wellenpferde mit gischtweißen mähnen die wiehernd immer näher ihre hufe in den ufersand stemmen der blaue himmel im august gauckelt uns ewigen sommer vor wir würden ihm gerne glauben wären nicht die schimmernden halluzinationen hinter den weißen wolkenbändern sie warnen den von ägir und seinen töchtern am strand ausgestreuten schätzen blindlings in die tiefe zu folgen denn damit wollen sie uns nur in ihr dunkles wasserreich ohne wiederkehr locken |
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11.09.2020, 17:21 | #2 |
abgemeldet
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Servus –
Unglaublich schön wie du Bilder mit Worten malen kannst. Es erstaunt mich immer wieder. Liebe Grüße R |
11.09.2020, 21:18 | #3 |
Hallo Ralfchen,
Udo Jürgens hat mal ein Lied über seinen Bruder den Maler geschrieben.
Ich kann auch nicht besonders gut mit dem Pinsel umgehen, deshalb male ich mit Worten. Danke fürs Wertschätzen und LG Perry |
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