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Sprüche und Kurzgedanken Prosatexte, die einen Sachverhalt möglichst kurz und knapp schildern. |
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01.10.2015, 03:16 | #1 |
Luscinia megarhynchos.
Was sich darin befand, - es war abzusehen -
denn es war Blut. Ich blickte zum bleichen Mond, - dem schweigenden Antlitz der Nacht, die Stille umhüllte meine Gestalt mit dem Schatten der Finsternis, und ich füge mich meinem Schicksal. Leandra 01. Oktober 2015 |
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01.10.2015, 21:11 | #2 |
Komma nach "befand": weg. "denn es": weg. Aufgrund der "Erklärung", des "Einwandes" in Bindestriche gesetzt, macht "denn es" überhaupt keinen Sinn, erst recht nicht sprachlich, mein Gutster. Komma nach "Mond": weg. Nach "Nacht" müsste jetzt ein Punkt gesetzt werden. "Die" demzufolge großgeschrieben. "und": weg, da Du nach "Finsternis" ein Komma gesetzt hast. Oder: Komma nach "Finsternis" weg. Verwirrt? Kennst Du doch..
MfG P.S: "Früher galt der Gesang der Nachtigall als schmerzlindernd und sollte dem Sterbenden einen sanften Tod und dem Kranken eine rasche Genesung bringen." ("Wiki-Info") |
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01.10.2015, 21:47 | #3 |
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Der Protagonist erlebt die Bestätigung seiner Befürchtung: Nicht Name, Gestalt, noch wohltätiger Gesang, vermögen das Schicksal zu beugen. Letztlich besteht selbst die Nachtigall nur aus Fleisch und Blut und ist gleich unter Gleichen.
finde |
01.10.2015, 21:52 | #4 |
Selbstverständlich. Und sie singt schöner..
MfG |
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01.10.2015, 21:58 | #5 |
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...was ihr rein gar nichts nutzt.
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01.10.2015, 22:01 | #6 |
Mir aber.
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01.10.2015, 22:07 | #7 |
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Beiträge: 83
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...als ob es darum ginge.
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01.10.2015, 22:08 | #8 |
Geht es auch nicht, Du driftest hier ab. Leider..
MfG |
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01.10.2015, 22:22 | #9 |
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...die Lerche war's...
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02.10.2015, 05:19 | #10 |
Dem frühen Rab' ists gleich..ätschibätsch.
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02.10.2015, 22:24 | #11 | |
Zitat:
danke für deine aufschlussreiche und konstruktive Kritik Farrell. Diese werde ich sobald ich etwas Zeit finde umsetzen. Ich denke mal heute Nacht. Klar kenne ich's, müsste doch schon die Runde gemacht haben :P. Ja, die Nachtigall, die Nachtigall. Danke euch zusammen und einen abendlichen Gruß Leandra - |
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02.10.2015, 23:14 | #12 | |
Berarbeitet.
Zitat:
Was sich darin befand - es war abzusehen - es war Blut. Ich blickte zum bleichen Mond - dem schweigenden Antlitz der Nacht. Die Stille umhüllte meine Gestalt mit dem Schatten der Finsternis und ich füge mich meinem Schicksal. Leandra 01. Oktober 2015 |
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03.10.2015, 11:48 | #13 |
R.I.P.
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Die überarbeitete Fassung gefällt mir besser.
Die Nachtigallenmännchen singen s.u.: Es singen nur die Nachtigall-Männchen. Der Gesang der Nachtigall ist reich, wohltönend und laut und wird von Menschen als sehr angenehm und schön empfunden. Der Gesang ist überaus komplex und besteht aus Strophen dicht gereihter Einzel- oder Doppeltöne. Im zeitigen Frühjahr singen unverpaarte Nachtigallenmännchen ab elf Uhr nachts bis in den Morgen; der Nachtgesang dient wohl vor allem zur Anlockung einer Brutpartnerin und wird nach erfolgter Paarbildung eingestellt. Ab Mitte Mai singen daher meist nur noch unverpaarte Männchen nachts. Während der ganzen Brutsaison bis Mitte Juni singen Nachtigallenmännchen aber auch tagsüber. Der Gesang während der Morgendämmerung dient wohl vor allem zur Verteidigung des Revieres gegen andere Männchen. Schade, daß sie in unserer Region dank Monsanto ausgestorben sind. Feiertagsgruß: Thing |
13.10.2015, 04:59 | #14 |
Faule Mencheit.
Danke Thing,
und ja unsere Umwelt droht der Krieg. Nicht mehr lange. Ich vergieße schonmal eine Träne, denn aufhalten werden Wir es nicht können. |
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13.10.2015, 17:53 | #15 | |
Zitat:
Danke Thing, und ja Unserer Umwelt droht der Krieg. Nicht mehr lange. Ich vergieße schon mal eine Träne, denn aufhalten werden Wir es nicht können. 333, wieso nicht 666 - Hail. Bearbeiteter Gruß Leandra - |
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14.10.2015, 01:36 | #16 |
R.I.P.
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Issos liegt längst hinter uns.
Aber wir hier werden - oder sind? - auch zu Platäern. Dann lassen sie uns noch den Beipackzettel von Monsanto zurück. Deprimierten Gruß: Thing |