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09.04.2005, 22:46 | #1 |
Dabei seit: 04/2005
Alter: 39
Beiträge: 32
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Lebewohl
Lebewohl, du Gott, im wirklichen Leben,
wenn es dich, jemals, einmal für mich, wirklich gegeben hat (Mein Lied) Mein Herz, das ist so leer, mein Herz, das so schwer, es sagt einfach nichts mehr. Oh Gott, oder Herr, ich frage dich, warum ist es so leer, und so schwer, das frage ich dich Gott oder Herr, oh warum glaubt mir keiner mehr, wenn ich was sag, oder mich beklag? Was hat dieser Staat, mit dem Rat, des Lebens zu tun, darf ich mich nicht einmal ausruhen, und somit nichts tun. Muss ich erst wirklich immer, ja und Armen zu dir sagen, und dich erst wirklich fragen, ob ich diese Ruhe verdient habe, mit diesem Sklaven, mit dem Sklaven, der dir gehört, weil er alles für dich tut, in der Glut, des Feuers meiner Seele, die sich immer wirklich, um das Quäle, was sich wirklich, glückliches Leben nennt. Sich nennt, weil man dann nicht, vor dem Leben wegrennt, wegrennt aus Angst, das es nicht gelingt, das man in diesem Leben, in einem Tränenmeer, aus viel zu viel Kummer ertrinkt, ertrinkt, weil einem die Kraft zu Himmel stinkt, es einem nicht mal mehr gelingt, irgendjemanden zu sagen, das man nicht mehr kann, weil der Mann, oder die Frau, es einem eh nicht glaubt, wenn man vor ihr, oder vor ihm, oder hinter ihr, oder hinter ihm steht, wie beraubt, und fast selbst geglaubt, das man geklaut hat, diese eine Glasscherbe, die man sich nur so versucht ins Mag zuschlagen, damit die verdammte Fragen und das sagen, jener Menschen aufhören, die in meiner Seele und in mein Herz definitiv stören, stören aus dem Grund, weil sie meine Angst vor diesem Leben hier definitiv nicht verstehen, nur die Sachen einfach geschehen lassen, mich nicht einmal am Arm fassen, nur sagen, ich soll das lassen, mich zu hassen, nur weil ich leb und liebe. Oh Gott, oder Herr, ich frage dich, warum ist alles so leer, und so schwer, in diesem Leben, hier für mich. Oh, das frage ich dich, Gott, oder Herr, oh warum glaubt mir keiner mehr, wenn ich was sag, oder mich beklag? Oh das frage ich dich, bitte küsse mich jetzt nicht, in diesem dunklen Licht, nur, weil ich mich weinerlich mit diesen ganzen Fragen, und sagen, nun für immer, von dir verabschiede, verabschiede von dir Gott. Lebewohl Copyright: Lonelyocean...Keine Drucke oder Kopien erlaubt! |
23.11.2005, 04:10 | #2 |
Dabei seit: 04/2005
Ort: Berlin-Deathkölln
Beiträge: 428
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RE: Lebewohl
Grottenschlecht, wie alles was ich davor von dir gelesen habe. Endlose Wiederholungen, belanglose Füllungen, keine Kernaussage. Zudem wiederum mit orthgrapischen wie grammatikalischen Fehlern behaftet. Die Bildhaftigkeit ist ätzend. Kann nicht den geringsten Gefallen daran finden.
nichtst für ungut Al-eX |
23.11.2005, 11:53 | #3 |
abgemeldet
Dabei seit: 10/2005
Beiträge: 265
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Ich stelle mir gerade vor, wie jemand bei Deutschland sucht den Superstar steht und diesen Text jaulender Weise von sich gibt...
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