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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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26.10.2007, 19:18 | #1 |
Körper I
Körper I
Zwischen Donnerwellen auf weiter Flur im Sud aus Erde und Regen gebettet liegen, wo die Seele im Laut in Laut erbraunt. Wie spätes Laub im Straßengraben Abschied sagen. Und jedes Niederschlagen ist ein Knallen, das milliardenfach ein Rauschen macht. So klingt die Nacht vor einer Wand aus Stille langsam aus, die wogt und wütet in ihrer Tonlosigkeit und du verstummst. |
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19.11.2007, 22:18 | #2 | |
Hallo Pinky Floyd!
Hat sich etwa hier: Zitat:
Hilft immer gerne: Der Kirmesbollo |
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04.12.2007, 01:04 | #3 |
Hi Bollo,
das hat schon so seine Richtigkeit. Danke trotzdem, Pinky Blitz -> Donner Viele Blitze -> Viel Donner -> Donnerwellen (naja, es gibt besseres, aber was soll man machen, ne?) |
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04.12.2007, 10:26 | #4 |
Hi Pinky,
der Text gefällt mir. Jetzt wo Bollo mit den Donauwellen angefangen hat, hat er mir ein bisschen das Lesen versaut, weil ich jetzt einfach nicht mehr Donner lesen kann. Aber vielleicht wird das wieder... Die eingebauten Ähnlichklänge und unreinen Reime gefallen mir. Strophe 1-3 lesen sich richtig gut, man fällt durch die Worte, die fast sensibel aufeinander folgen. In Strophe 2 bin ich am "erbraunt" hängen geblieben. Interessantes Wort, vor allem, wenn man es nicht (wie von dir wahrscheinlich gemeint) als er-braunt, sondern als erb-raunt liest. Die 4. Strophe hakt leider ärgerlich an Vers 3, wo man in den Worten "in ihrer Tonlosigkeit" hängen bleibt. Den Inhalt möchte ich jetzt nicht interpretieren und mich auf etwas festlegen, was vielleicht nicht deinen Absichten entspricht. Ich lese es einfach immer wieder und hänge meinen eigenen Gedanken, zwischen den Zeilen, nach. Will sagen: schöner Text, danke! Gruß, Thalberg |
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