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Theorie und Dichterlatein Ratschläge und theoretisches Wissen rund um das Schreiben. |
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22.01.2015, 11:20 | #1 |
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Durch Schreiben glücklich werden!
http://well.blogs.nytimes.com/2015/0...-to-happiness/
ein thema, dass wirklich interessant ist und ich würde gerne etwas über eure empfindungen beim schreiben von literarischen oder - egal welchen - texten erfahren. ich hab dazu eine ganze menge zu sagen. doch erst wenn dieser thread sich belebt. Writing Your Way to Happiness By Tara Parker-Pope NEW YORK TIMES January 19, 2015 5:30 pm The scientific research on the benefits of so-called expressive writing is surprisingly vast. Studies have shown that writing about oneself and personal experiences can improve mood disorders, help reduce symptoms among cancer patients, improve a person’s health after a heart attack, reduce doctor visits and even boost memory... |
22.01.2015, 11:45 | #2 |
R.I.P.
Dabei seit: 07/2014
Alter: 73
Beiträge: 2.273
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hallo ralfchen
du bist doch selbst der beste beweis! nach deinen traurigen jahren im "garten der harten" schreibst du dich mit threads wie "grottenschlechte lyrik" u.a. wieder in das herz der forengemeinde. hast du daneben genügend zeit zum malen? hoffentlich. urluberlu |
22.01.2015, 12:04 | #3 |
Ja, der Mann ist richtig glücklich und hat sich in unsere Herzen geschrieben:
„die idiotierung dieses feinen forums geht im XXX weiter, es ist unfassbare wie dämlcih einige dieser menschen dort sind. X ist eine derart dumme person, das man sich wundert dass sie hier erst jetzt auftauchte, denn litfor sind sammelstellen für geistig minderbemittelte.“ Gestern im gelobten Ordner. Was für ein Herz hat denn diese Forengemeinde? |
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22.01.2015, 12:37 | #4 |
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Lieber Ralf,
es ist sicherlich kein Humbug, dass kreatives Schreiben sich positiv auf die Gehirntätigkeit auswirkt. Das Thema ist auch in Deutschland aktuell anlässlich der Entscheidung von Schulen, die Schreibschrift nicht mehr zu lehren, da der Trend immer mehr zum Gebrauch der Computertastatur hinweist (ein Link zu einem Artikel dieses Themas befindet sich auch hier unter dem Artikel der NY Times, ist also kein exklusiv "deutsches" Problem). Bleiben wir aber beim Schreiben allgemein, egal mit welchem Medium. In dem Artikel geht es weniger um das berufsbezogene und „akademische“ Schreiben, als um die Selbstreflexion. Das ist nicht neu und wird schon lange von Psychologen zwecks „Selbsterkenntnis“ und Konfliktbewältigung empfohlen. Das Problem ist bei vielen Menschen allerdings, dass sie eine Scheu dagegen haben, sich mit ihrer eigenen Persönlichkeit auseinanderzusetzen, weil sie ahnen, dass dies ihr bisheriges Selbstbild zerstören könnte. Wie war das eigentlich früher, als es noch keine Schreibmaschinen, Schreibautomaten und Computer gab? Alle Mitteilungen erfolgten handschriftlich, und bei Behörden war es Pflicht, in gleichmäßiger Schönschrift zu schreiben. Außerordentlich populär war das Schreiben von Briefen: Wie man weiß, gibt es unvorstellbare Mengen an Schriftverkehr privater und geschäftlicher Natur, und zwar nicht nur von Literaten, sondern auch von Politikern, Wissenschaftlern und Künstlern. Zweifel, dass sich das Schreiben günstig auf die Herausbildung des Intellekts auswirkt, gibt es längst nicht mehr. Aber stimmt es, was in dem Artikel behauptet wird, nämlich dass der schreibende Mensch glücklicher wird als seine nichtschreibenden Zeitgenossen, weil er im Schreiben ein Instrument gefunden hat, seine Gedanken klarer zu strukturieren und leichter zu brauchbaren Konfliktlösungen zu kommen? Könnte es nicht sein, dass dies nur bei einem Teil der schreibenden Menschen so ist, bei einem anderen Teil jedoch in die entgegengesetzte Richtung führt? Konnte Virginia Woolf ihre Depressionen durch schreiben heilen? Nein, sie sah die Welt nur umso klarer und beging schließlich Selbstmord. Ebenso war es mit Kleist. Vincent van Gogh schrieb sich die Finger wund, endete in der Psychiatrie und erschoss sich. Hemingway? Klaus Mann? Könnte es sein, dass eine zu scharfe Wahrnehmung der Welt und vor allem eine zu starke Ichbezogenheit, also die übertriebene Beschäftigung mit der eigenen Seele oder was immer ein Mensch darunter versteht, eher in den Suizid treibt als in ein glücklicheres Dasein? Das ist eine Frage, die mir nicht leicht zu beantworten erscheint. LG Ilka |
22.01.2015, 13:30 | #5 | |
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Zitat:
es geht mir nicht um die forengemeinde, falls du richtig lesen kannst, oder irgendwann mal DAS THEMA BEGREIFST klein-r, dann kannst du deine gedanken dazu gerne äußern. aber erspare dir den blödmannsinn den du hier postest. und auf dein herz pfeiff ich wie auf das einer zerbrochenen bakelit-puppe. http://up.picr.de/20759490ub.jpg el klaro? |
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22.01.2015, 13:37 | #6 |
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das waren keine traurigen jahre U. es geht mir nicht um das H.d.fg., sondern darum, dass schlechte texte nur dann besprochen werden sollten, wenn die/der autorIn bereit ist etwas daraus zu lernen. ich male regelmäßig meine bilder im stile informél und habe hunderte studien angefertigt, die figurativen arbeiten als grundlage dienen. ich post das nur nicht pausenlos, weil hier niemand an kunst interesse hat. es ist ein litter-forum - leider auch für ausgewaschene dämliche kranien, die texte speziell für haustiere verfassen.
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22.01.2015, 13:39 | #7 |
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Writing Your Way to Happiness
By Tara Parker-Pope NEW YORK TIMES January 19, 2015 5:30 pm con't. Now researchers are studying whether the power of writing — and then rewriting — your personal story can lead to behavioral changes and improve happiness. The concept is based on the idea that we all have a personal narrative that shapes our view of the world and ourselves. But sometimes our inner voice doesn’t get it completely right. Some researchers believe that by writing and then editing our own stories, we can change our perceptions of ourselves and identify obstacles that stand in the way of better health |
22.01.2015, 14:07 | #8 |
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Writing Your Way to Happiness
By Tara Parker-Pope NEW YORK TIMES January 19, 2015 5:30 pm wissenschaftliche forschungen, zur den Nützlichkeiten des sogen. animierten schreibens gibt es massenweise. Studien haben belegt, dass das schreiben über sich selbst und persönliche erfahrungen mental negative dispositionen verbessern kann und dabei hilft, symptome bei krebspatienten zu verringern, die genesung nach herzinfarkten zu beschleunigen, arztbesuche verringert und auch das erinnerungsvermögen verbessert… |
23.01.2015, 01:06 | #9 |
„es geht mir nicht um die forengemeinde, falls du richtig lesen kannst, oder irgendwann mal DAS THEMA BEGREIFST klein-r, dann kannst du deine gedanken dazu gerne äußern. aber erspare dir den blödmannsinn den du hier postest. und auf dein herz pfeiff ich wie auf das einer zerbrochenen bakelit-puppe.“
Ich streichel mal ganz zart Dein schütteres Häuptchen und entgegne: Ja mein Guter, hm, Du, das wird schon wieder, hier, hast´n Bonbon aber lutsch langsam; könntest Dich letzten Endes noch daran verschlucken. Zum Thema. Es ist müßig und ambivalent. IM hat sich -Gott sei Dank- des Themas schon angenommen, es auf den Punkt gebracht, alles Folgende wären vorhersehbare, natürlich individuelle -wenn Du hier ins Forum fragst- Zwangsläufigkeiten. 50:50 das Resultat, infolgedessen eher langweilig, da es in die Äonen knallt -ohne Rückfahrschein. Macht Schreiben glücklich? Ja und Nein. Betriebene Studien dazu? Ja Ergebnisse? Ja, das Schreiben „hilft“ kranken Menschen. Malen auch. Basteln auch. Musizieren auch. Süße Hündchen helfen auch. Oder auch nicht? „ich hab dazu eine ganze menge zu sagen. doch erst wenn dieser thread sich belebt.“ „Du“ sagst gar nichts. Du zitierst irgendwelche Schnipsel. |
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23.01.2015, 01:13 | #10 |
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hilft es dir? offensichtlich nicht, sonst würdest du nicht voller minderwertigkeitslaunen immer wieder schimpfend und beleidigend über mich herfallen, klein-U. ob und wann ich hier meine eindrücke beschreibe kannst/musst du mir überlassen. ich sage dir dieses: du bist ein armes würstchen, dass hier ein wenig kompensiert. und ja - deine texte sind manchmal interessant. aber so bedeutungslos, dass sie nicht mal die AUGUSTIN-ZEITUNG in österreich publizieren würde. aber da bist du hier mit den meisten in guter gesellschaft. aber du bist am ende nur ein looser in equity of life. der beruf des gärtners ist sicher ein sehr sehr schöner. aber du findest - scheints - deinen frieden nicht in dieser arbeit.
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23.01.2015, 01:22 | #11 |
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NYT continued
es mag nach selbst-hilfe-blödsinn klingen, jedoch die forschung findet die effekte real. in einer der frühesten studien über persönliches geschichten schreiben, befragten forscher 40 frische uni-studenten an der DUKE, die akademische probleme hatten. nicht allein dass sie sich sorgen wegen ihrer noten machten soie fühlten sich auch im nachteil gegenüber anderen studenten. |
23.01.2015, 01:39 | #12 |
Ralf. Ich habe gestern den Admin gebeten, Deine und meine Entgleisungen in anderen Ordnern zu entfernen. Das mit den Loosern ist wirklich eine Ansichtssache...weißt Du?
Zur Zeit finden wir nicht zueinander, vielleicht später. Was meine Texte angeht: Schreib ihnen zu, dann können wir uns vielleicht auf Augenhöhe begegnen. Hm? |
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23.01.2015, 02:29 | #13 | |
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Zitat:
Und wirklich: Meine mental negativen Dispositionen haben sich derart gebessert, dass sie gar nicht mehr zur Disposition stehen. Und selbst ein einsamer Pickel auf meinem Hintern hat sich nach dem Lesen dieses Beitrages buchstäblich in Biogas aufgelöst. Und selbst grottenschlechte Kloakenlyrik trägt dazu bei, nach dem Brechreiz wieder Genesung zu finden, wie längjährige Studien gestern Vormittag in der Krabbelgruppe wieder bestätigen konnten. Und ist es nicht toll, was dieses Forum für all diese bemitleidenswerten User macht, indem es jeden an starker Ichbezogenheit leidenden Patienten ermöglicht, einfach einen Faden zu eröffnen, damit man sich selber lesen und antworten kann, sobald sich natürlich ein paar Dummys finden, die ihn entsprechend beleben, wie zum Beispiel Jeronimo |
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23.01.2015, 02:50 | #14 |
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ich würde dich bedauern, winziger sterngucker, wenn ich dich persönlich kennen, dir nahestehen würde und wüsste, wie krank du bist. aber deine zynisch leblosen kommentare - nicht nur neuerdings in diesem thread - sondern auch zu anderen themen sagen ja jedem user was du für ein verlorenes abgespachteltes wesen bist. schreib warum du schreibst und was dir daran gut tut, oder spar dir diese fadenscheinigen attacken gegen mich.
aber es zeigt sich auch immer wieder an den blinden avataren von usern die es auf grund ihrer abgrundtiefen hässlichkeit nicht wagen ihre portraits hier als avatare einzustellen (KITTKAT, RICHARD, DU etc.) nimm dir ein bespiel an mir. ich habe keine scheue den menschen mein unattraktives gesicht zu zeigen. aber ihr gesichtslosen armen würstchen scheint alle miteinander von der plage befallen zu sein. |
23.01.2015, 02:57 | #15 |
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der jenige von uns beiden der entgleist und sich in wüsten beschimpfungen ergeht, bist du. ich schone dich solchermassen, dass du es noch gar nicht wahrnehmen konntest. ich möchte René aber ersparen, dass er seinen frack schützend über dein dann zu erwartendes wimmern ausbreiten muss, wenn ich dich mir vornehmen würde. das wäre dann auch mit meiner/unserer sperre beendet und das will ich vermeiden. ausserdem ist es mir nicht wichtig mich an dir zu reiben. du scheinst bisher eine zu schwache blase gehabt zu haben und musstest mir winselnd ans bein pinkeln. also lass es und wir können eventuell koexistieren. an deinen texten gibt es nichts auszusetzen. an meinen schon. also du hast freie hand für jegliche kritik.
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23.01.2015, 14:01 | #16 | |
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Zitat:
so Unrecht hast Du ja gar nicht mit Deinem Rundumschlag, aber was mein Aussehen betrifft, so ist es einigen hier schreibenden Usern bekannt, und in zwei anderen Foren, in denen man wirklich schreiben kann, ohne genervt zu werden von intellektuellen Kleingeistern, habe ich auch mein Konterfei als Avatar. Hier ist es aber mehr eine Klatschküche von Leuten, die den ganzen Tag hier rumhängen können und dem weltlichen Leben abgeschworen haben, um ihren Sockenschuss zu pflegen, da muss ja nicht jeder mitbekommen, dass ich auch in diese Kreise geraten bin. Außerdem bewundere ich durchaus Deinen Mut, Dich zu präsentieren, ich weiß ja auch, dass Du in Wirklichkeit bildschön aussiehst, und Deine künstlerischen Fotos nur zur Abschreckung reinstellst, um den Heiratsanträgen zu entgehen. Leider vergeblich, wie wir beglückt feststellen konnten. Außerdem darf man ja vom Aussehen nicht auf den Charakter schließen (Hast Du einen?). Ich z.B. bin hochsensibel, und wenn du mich immer so angehst in Deiner charmanten Art, dann tutet mir das auch weh, wenngleich ich nicht immer genau weiß, wo. Aber es ist doch sehr schön, dass wir eine kommunikative Art gefunden haben, auf den Quargel des anderen einzugehen und diesen weggrinsen können. Ich zumindest. Ich weiß nicht, ob Du mit Deinem Gesicht grinsen kannst. Jeronimo |
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23.01.2015, 14:10 | #17 | |
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Zitat:
http://www.mystorys.de/profil/Constantin http://up.picr.de/20768750lz.jpg obschon mit deinem toupet gefällst du den alten damen in der senioren-residenz sicher besser...hm? http://up.picr.de/20768812vw.jpg |
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23.01.2015, 14:56 | #18 |
Forumsleitung
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Ich finde ihn auf beiden Bildern attraktiv.
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23.01.2015, 14:57 | #19 |
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für 86 schaut er blendend aus. die drei schrittmacher (herz-lunge-nieren) sieht man nicht...egal...
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23.01.2015, 17:15 | #20 |
Immer wieder amüsant, solche Threads zu lesen. Aber hier geht es ja nich um Gesichter sondern um Gedichte, ich halt mein schäles Grinsen ja auch hier hin, aber das hat ja nix mit den Texten zu tun
Ich für meinen Teil finde es irgendwie ein wenig DSDS fremdschämmäßig, wenn sich hier Kerle und Frauen die teilweise doppelt oder dreifach so alt sind wie ich sich hier verbal bespringen wie 14 Jährige aus Köln Porz |
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23.01.2015, 17:21 | #21 |
Forumsleitung
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Jetzt werde mal nicht ungerecht, Versard. Ich habe als einzige Frau hier kommentiert, und zwar einmal zum eigentlichen Thema und einmal, um Jeronimo ein Kompliment zu machen. Was ist daran beschämend?
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23.01.2015, 17:29 | #22 |
Naja gut da hast du recht, sorry :-)
Aber trotzdem, ich würde es verstehen wenn es die Produktivität anregen würde sich hier gegenseitig das Schüppchen auf den Kopf zu hauen aber irgendwie... |
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23.01.2015, 19:00 | #23 | |
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Zitat:
Und warum willst Du denn nur immer, dass die Leute hier verschwinden? Wenn Du gerne in alle Richtungen austeilst, musst Du auch einstecken können und nicht weinerlich rumheulen, wenn Dir mal einer ans Bein pnkelt. Du musst auch aufpassen, dass Dir die Baustellen nicht zu viele werden, sonst hast Du ja gar keine Texte mehr, um Dich selbst zu bewundern, weil Du ständig auf irgendwen reagieren musst. Ich möchte doch bloß nicht, dass Du Dich sinnlos verausgabst, ich unterstütze Dich doch, wo ich kann, das ist Dir bloß entgangen, weil Dir die Sensibilität fehlt. Das wird schon noch, Du kanst ja nicht ewig im Untergrund schreiben. Kopf hoch, Ralfchen, ich bin bei Dir! Jeronimo (mit Helfersyndrom) |
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23.01.2015, 19:45 | #24 |
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zuträger brauche ich nicht um deinen ponem zu finden, alter geezer. deine sorgen um mich hab nicht mal ich. hilf lieber den gebrechlichen menschen in deinem seniorenheim.
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23.01.2015, 19:56 | #25 |
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Da hat Ralfchen mal ein Thema eingestellt, das ernsthaft hätte diskutiert werden können - aber nein, Kommentare 2 und 3 stellen sofort die Weichen auf Richtung Gelaber, und mein Kommentar (Nr. 4), der auf das Ausgangsthema eingeht, kann nichts daran ändern, dass der Zug mit Volldampf auf dem falschen Track weiterfährt.
Damit dürfte die Sache gegessen sein. Schade. |
23.01.2015, 20:05 | #26 |
Wenn, dann Folgekommentare auf den Eingangstext, also meinst Du Kommentar (Gelaber) 1 & 2, denn der dritte ist schon Deiner. Tja, ihr lieben Leutchen, woran mag das wohl liegen?
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23.01.2015, 20:12 | #27 |
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Ilka-Maria: Da hat Ralfchen mal ein Thema eingestellt, das ernsthaft hätte diskutiert werden können - aber nein, Kommentare 2 und 3 stellen sofort die Weichen auf Richtung Gelaber, und mein Kommentar (Nr. 4), der auf das Ausgangsthema eingeht, kann nichts daran ändern, dass der Zug mit Volldampf auf dem falschen Track weiterfährt.
Damit dürfte die Sache gegessen sein. Schade. Genau! Und das alles nur, weil Versard glaubt, dass wir uns wie die Gören in Köln Porz gegenseitig bespringen, was ja auch irgendwie kreativ wäre, was die Times natürlich verschweigt. Aber ansonsten habe ich schon ein paar kreative Zeilen hier gelesen, hauptsächlich von mir natürlich, aber ich gebe mir ja auch Mühe, beim Thema zu bleiben. Und wenn ich durch Schreiben glücklich werde, ist doch der Anspruch dieses Themas erfüllt - oder nicht? Jeronimo |
23.01.2015, 20:17 | #28 |
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23.01.2015, 20:37 | #29 |
R.I.P.
Dabei seit: 07/2014
Alter: 73
Beiträge: 2.273
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das ding im nyt-blog ist dermassen altbacken, dass es einen geruch hat.
ralfchens interesse an ernsthaftem sich auseinandersetzen ist hingegen so neu, dass es wie satire wirken m u s s. wenn i.m. ihrerseits ihr bewusstsein und ihr reptilhirn durch schreiben aussöhnen kann, ist das schön für uns alle. "je suis ilka-marie!" in diesem sinne: allen ein wohltuendes schreiben! urluberlu |
23.01.2015, 20:38 | #30 |
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na ja was will man schon von zwei arroganzen, die auf grund dessen, dass sie gute texte schreiben, alle anderen diminuieren? der wirkliche könner ist bescheiden ohne dabei in demut zu verfallen. nimm nur den baumschüler klein-richard. er wagt es nicht mal sein gesicht irgendwo zu zeigen, hat überall einen anderen nick, als würde er vor sich selbst davon laufen. und der alte sterndeuter? na ja wenn man ein stern als nick nimmt der höchstens noch ein paar jahre brennt, dann sagt das schon was aus.
Sie laufen herum wie zwei Inkontinente, und pinkeln mir wimmernd und heulend ans Bein, der eine knipst Äste, der andre in Rente, wie dämlich das wirkt, geht ihnen nicht ein. |
23.01.2015, 20:43 | #31 | ||
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dummerchen - darum gehts es nicht. ich wollte dass die menschen hier posten, wie sie zum schreiben kommen und wie gut oder sonst was es ihnen dabei geht und tut.
Zitat:
Zitat:
ja. |
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23.01.2015, 20:51 | #32 |
Forumsleitung
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Nee, urluberlulubabalubidu, du verwechselst da etwas: Vom Reptil habe ich nur das Gift, das Hirn habe ich von Einstein. Dazu gibt es noch zwei Hörner und drei Zacken als Waffe. Brauchbare Mischung, finde ich.
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23.01.2015, 21:58 | #33 |
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ah jetzt hat der alte uluberulububuluulululruberluu auch sein alter eingetippt. na ja da bist du jung liebe Ilka gegen all dieses retirementale zwergengesockse, das hier rumtorkelt....hhhhhhhhhhh
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